-
Der Teich
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Jungs heute ein Punktspiel haben." Jörg winkte mir zu und ging ins Haus. „Jörg, trainiert eine C-Jugend Fußballmannschaft", erklärte mir Jule. Ich nahm einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse auf den Tisch. Jule stand auf und stellte sich neben mich, allerdings deutlich dichter, als es eigentlich schicklich ist. Sie zog hörbar Luft durch die Nase ein und schnüffelte. Mit fast animalischem Grinsen sagte sie: „Ich liebe den Duft von Schweiß an einem Mann, vor allem, wenn er so kräftig und muskulös ist wie du. Er erinnert mich daran, dass Männer wie Raubtiere sein können." Sie stand nun so dicht neben mir dass sie mich fast berührte. Ihre Nähe hatte meinen Schwanz katapultartig in die Höhe fahren lassen. Lächelnd antwortete ich: „Vergiss nicht wie gefährlich Raubtiere sein können und vor allem wie unberechenbar." „Das ist ja gerade der Reiz an ihnen. Die Unberechenbarkeit und ihre wilde Kraft." In diesem Moment kippte jemand in meinem Kopf einen Schalter um. Ohne nachzudenken packte ich sie, legt ihr beide Hände auf ihren außergewöhnlich geilen Arsch. Ich drückte sie an mich und presste ihr meinen steinharten Schwanz gegen den Unterleib. Während ich meinen Schwanz an ihr rieb griff ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die sie willig spreizte und befingerte durch den Stoff ihre Shorts ihr Spalte. „Genauso mag ich es. Wild und rücksichtslos und mit einem großen, harten Schwanz ausgestattet. Dort wo deine Hand ist habe ich ein hungriges, Schwänze verschlingendes, Maul. ... Bist du wild genug es damit aufzunehmen?" „Darauf kannst du dich verlassen! Mit all deinen Mäulern und Öffnungen. Und ganz besonders mit deinem herrlichen Hintereingang." „Ich wusste gestern schon, dass wir uns verstehen. Lass mich nicht zu lange auf die Erfüllung meiner Wünsche warten." Mit diesen Worten befreite sie sich aus meinem Griff und setzte sich wieder auf ihren Platz. Gerade rechtzeitig, denn Jörg erschien auf der Terrasse und verabschiedete sich. Ich leerte meinen Kaffee und stieg über den Zaun zurück in unseren Garten. Von meiner Baugrube aus sah ich, wie sich diesmal ein Vorhang im ersten Stock meines Hauses bewegte. Rita hatte gesehen wie ich Jule an mich gepresst hatte. Mein Schwanz führte noch immer ein Eigenleben und war groß, hart und fordernd. Mit langsamen Schritten wandte ich mich meinem Haus zu. Tief in meinem Innern wusste ich, dass ich es jetzt meiner Frau noch einmal besorgen würde, auch wenn sie mir jetzt wegen Jule eine Szene machen würde oder vielleicht gerade deshalb. Als ich die Terrassentüre erreichte kam Rita mir entgegen. Ich stockte, traute meinen Augen nicht. War das meine Frau? Rita war beinahe nackt. Was heißt beinahe, sie war nackt, denn sie trug lediglich einen Hüfthalter, schwarze Netzstrümpfe und Heels. Sie drängte sich an mir vorbei, ging zum Terrassentisch, auf den sie sich mit dem Rücken legt. Ihre gespreizten Beine hingen herab. Ich gaffte sie mit offenem Mund an. „Worauf wartest du? Oder hast du keinen Steifen? Hol dein dickes Ding ...