1. Der Teich


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abschlaffte. Ich zog ihn heraus, hielt sie aber mit einer Hand in ihrer gebeugten Haltung fest. Ich begaffte ihre zuckende Spalte. Rita zog sie rhythmisch immer wieder zusammen und presste meinen weißlichen Schleim langsam heraus. In langen Fäden tropfte er zwischen ihren gespreizten Beinen auf den Boden. Mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine, stieß drei Finger in ihre durchgefickte Spalte und genoss es ihr schleimiges Loch abzugreifen. Das schien ihr zu gefallen, denn wieder drängte sie mir die Fotze entgegen. Ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass unsere Beobachterin noch auf ihrem Posten war. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich bekomme eigentlich nie so schnell wieder einen Steifen, aber heute war alles anders. Wieder stieß ich meinen Hammer in ihre schleimige Pflaume und wieder begann sie hemmungslos zu stöhnen und mich mit derben Worten anzufeuern. Dieses Mal erreichten wir den Höhepunkt gemeinsam. Ich pumpte erneut meinen Samen in ihre Fotze und dann ließ ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken. Wortlos ertrug sie mein Gewicht, bis ich mich schließlich von ihr löste. Bevor sie sich ebenfalls erhob sah ich noch meinen Soße an ihren Schenkeln herab laufen. Ich hob meine Unterhose und meine Shorts vom Boden auf und zog mir beides an, ohne meinen schleimverschmierten Schwanz vorher sauber zu machen. „Geh und hol mir ein kaltes Bier, bevor du duschen gehst. Ich will noch etwas weiter arbeiten." Ich arbeitete an diesem Tag noch ein paar ...
    Stunden. Jule sah ich nicht mehr wieder und auch der Vorhang bewegte sich nicht mehr. Meine Frau verbrachte den Nachmittag im Schatten auf der Terrasse. Als ich an ihr vorbei lief und ins Haus ging hatte sie nur ein leichtes Lächeln im Gesicht. Den Vorfall erwähnten wir beide nicht wieder. Am Sonntagmorgen, das Wetter versprach genauso schön zu werden, wie gestern, begab ich mich wieder an meine Teichbaustelle. Das T-Shirt hatte ich diesmal gleich weggelassen. Jörg und Jule saßen wieder beim gemeinsamen Frühstück auf ihrer Terrasse. Wir begrüßten uns freundlich winkten uns zu und ich begann wieder Schubkarre auf Schubkarre das Erdreich abzutransportieren. „Rolf, komm doch mal zu uns rüber und trinke einen Tasse Kaffee mit uns." Die Arbeitsunterbrechung kam mir gerade Recht, also stieg ich über den niedrigen Grenzzaun und ging zu den beiden auf der Terrasse. „Komm setz dich", forderte Jule mich auf. „Lieber nicht, meine Hose ist schmutzig und eure Sitzpolster sehen noch so schön neu aus." Ich blieb stehen und Jule reichte mir eine Tasse Kaffee. Sie trug dieselben, knallengen Shorts wie gestern, ihr Top hatte allerdings eine andere Farbe wie gestern. Diese Frau bewegte sich einfach unglaublich. Jede einzelne Bewegung war ein obszönes Versprechen. Jörg plauderte, während ich nur Augen für seine Frau hatte. „Julchen, mein Engel. Sei so lieb und leiste unserem Nachbarn noch etwas Gesellschaft, bis er seinen Kaffee getrunken hat. Ich gehe hoch und ziehe mich um. Du weißt ja, dass meine ...
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