-
Der Teich
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schlanken Körper. Er war ein wenig kleiner, als ich und auch weniger muskulös, machte aber einen durchaus sportlichen Eindruck. Während wir nun gemeinsam schufteten und schwitzten, erklärte ich ihm, wie ich mir den Teich vorstellte und zusammen machten wir bald gute Fortschritte. Etwa eine Stunde später stieß Herr Kaiser den Spaten in den Boden und richtete sich auf. „Puh, das ist doch ganz schön anstrengend." Er wendete sich seinem Haus zu und rief: „Jule, komm doch mal bitte. Hier sind zwei Kerle, die einen mächtigen Durst haben!" Minuten später stockte mir der Atem! Aus dem Haus kam ein Weib und wenn ich Weib sage, meine ich auch Weib. Sie war das absolute Sinnbild zügelloser, sinnlicher Sexualität. Ihre Ausstrahlung wirkte auf mich so ungeheuer erotisierend, dass sich meine Männlichkeit sofort verhärtete. Ich konnte nur hoffen, dass meine weiten Shorts mich nicht sofort verrieten. Jule war etwa 1,7 m groß, hatte schulterlanges, fast schwarzes Haar und ihr hübsches Gesicht zierten zwei Lippen bei denen man weniger an Küssen, als vielmehr an Blasen dachten. Ich versuchte meine unverschämten, sexistischen Gedanken zu verdrängen, aber es gelang mir nicht. Ihr Körper hatte sicher keine Idealmaße, wirkte dafür aber umso aufreizender. Ihre Brüste waren mindestens ein C-Körbchen, wenn sie denn einen BH getragen hätte. Trotz ihrer Größe schienen sie mir nicht allzu sehr herab zu hängen. Durch den Stoff ihres engen Tops zeichneten sich deutlich zwei steife Brustwarzen ab, die ... mir zuzurufen schienen, ich solle sie sofort mit meinem Mund verwöhnen. Und dann dieser Arsch. Wie kann ein Weib einen solch geilen Arsch haben? Der arme, oder soll ich sagen der glückliche Jörg? Wenn meine Frau einen solchen Arsch hätte, würde ich mit einem Dauerständer rumlaufen müssen. Der Wahnsinn! Ein solcher Prachtarsch war geradezu dafür geschaffen, dass seine Rosette von einem harten, männlichen Rammsporn durchstoßen wird! Dieses prachtvolle Hinterteil hatte sie in die engsten Shorts gezwängt, die man sich vorstellen konnte. Mein Blick wanderte von ihrem Po zwischen ihre Beine. Die Naht der Shorts teilte ihre Spalte und bildete aus ihrer Fotze einen wunderbaren Cameltoe. Um meinen Schwanz war es mittlerweile geschehen. Er war steinhart und schmerzte mich. Ich konnte den Blick nicht von diesem Bild der Sinnlichkeit abwenden. Zwei herrlich wohlgeformte Beine ragten aus den Shorts und vervollkommneten das Wesen, ach was sage ich da, das Weib! Jule trat an den Zaun und reichte ihrem Mann zwei Flaschen Bier. Das Glas war von außen beschlagen und trotz meiner wilden erotischen Vorstellungen, kam mir mein Durst langsam wieder zu Bewusstsein. Herr Kaiser nahm seiner Frau die Flaschen ab und reichte eine weiter an mich. Er prostete mir zu und sagte: „Na dann Prost. Ich heiße übrigens Jörg und das ist meine Frau Jule. Wenn man zusammen arbeitet und trinkt kann man sich auch duzen." Ich riss mich von meinen Fantasien los, stieß mit meiner Flasche gegen die seine, prostete der ...