1. Der Teich


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spenderin zu und setzte die Flasche an meinen Mund. Herrlich erfrischend rann das kalte Bier durch meine Kehle. Das schien meinem verworrenen Geist zu helfen und langsam wurde ich wieder klarer im Kopf. Zwar sah Jule immer noch genauso sexy aus wie zuvor, aber zumindest hatte ich meine Gedanken wieder im Griff. Jule hatte sich umgedreht und ging mit aufreizend schaukelnden Hüften zurück ins Haus. Jörg schien von meiner Situation nichts bemerkt zu haben. Ich starrte seiner Frau nach und er sagte irgendwas über das Bier, das ich nicht verstand. Ich nickte trotzdem zustimmend, setzte die Flasche wieder an und leerte sie mit einem tiefen Zug. Jörg und ich arbeiteten noch zwei weitere Stunden, während derer Jule noch einmal erschien, um uns frisches Bier zu bringen. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war. Ihre lasziven Bewegungen schienen nur darauf ausgerichtet zu sein, mich um den Verstand zu bringen. Und Jörg schien nichts davon zu bemerken, oder wollte es nicht, oder war es gewohnt. Gegen Mittag unterbrach er seine Arbeit und erklärte mir, er müsse jetzt leider aufhören, da er noch eine Besorgung machen müsse. „Man sieht sich, Rolf", verabschiedete er sich. „Und vielen Dank nochmal für deine tatkräftige Unterstützung." Jörg verschwand in seinem Haus und 20 Minuten später hörte ich, wie sich ein Auto entfernte. Die Überlegung, ob Jule ihn begleitete erübrigte sich, denn ich sah für einen kurzen Moment, wie sich ein Vorhang an einem ...
    Fenster im oberen Stockwerk bewegte. Sie war also zu Hause geblieben und sie hatte mich durch ein Fenster bei der Arbeit beobachtet. Für eine Weile hatte ich den Gedanken an sie verdrängt, aber diese kurze Bewegung am Fenster ließ meine wollüstigen Gedanken sprunghaft zurückkehren. Von meiner eigenen Terrasse hörte ich die Stimme meiner Frau. „Schatz, ich bin wieder zurück!" Ich sah zu ihr hinüber. Rita ist eine durchaus ansehnliche Person. Schlank, dunkelhaarig, ich stehe auf dunkle Haare, wohl proportioniert mit einer schönen Handvoll Busen. Sie ist auch im Bett eine leidenschaftliche Frau, nur kann sie mit meinem gelegentlichen Bedürfnis nach etwas härterem Sex nichts anfangen. Rita trug eine kurzärmelige Bluse und einen knielangen Rock. Sie hatte in diesem Moment weiß Gott nicht den Sexappeal von Jule, aber sie war eine Frau und nur das zählte in diesem Moment. Ich ließ den Spaten fallen und ging verschwitzt und schmutzig auf sie zu. Mein Schwanz war hart und pochte bei jedem Schritt. In meinem Kopf hämmerte das Wort Fotze. Ich packte meine Frau und drückte sie an mich. „Rolf! Was ist denn los mit dir? Lass mich los, du bist schmutzig und du stinkst nach Schweiß." Ich ignorierte ihre Einwände. Packte ihren Arsch und drückte sie gegen meinen pochenden Schwanz. „Du bist ja geil, ich kann deinen Harten spüren." „Ich will dich ficken. Jetzt. Sofort." „Rolf hör auf! Das geht doch nicht. Die Nachbarn können uns doch hier sehen." „Die sind weggefahren", log ich. Dann drehte ich sie ...
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