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Der Teich
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Unsere neuen Nachbarn Die Geschichte begann damit, dass meine Frau unbedingt einen kleinen Teich im Garten haben wollte und -- dass im Haus nebenan neue Nachbarn eingezogen waren. Eines Samstagmorgens nach dem Frühstück hatte ich mich entschlossen dem Druck meiner Frau nachzugeben und mit dem Projekt „Gartenteich" zu beginnen. Der wolkenlose, blaue Himmel versprach einen warmen Sommertag. Bekleidet mit Shorts, T-Shirt und Gummistiefeln ging ich zu unserer Gartenhütte, um mir mein Werkzeug zusammenzusuchen. Über den kleinen Zaun hinweg sah ich auf das Nachbargrundstück hinüber, wo unsere neuen Nachbarn beim Frühstück saßen. Ich grüßte freundlich hinüber, um mich dann wieder meiner Arbeit zu widmen. Form und Größe des Teiches waren schnell abgesteckt, sodass nun der schweißtreibende Teil der Arbeit anstand. Ich hatte vor, den Aushub mit der Schubkarre zum Ende des Grundstücks zu karren, wo ich einen kleinen Wall errichten wollte, der dann mit Buschrosen bepflanzt werden sollte. Die Arbeit gestaltete sich mühseliger, als ich erwartet hatte. Alleine das Abstechen und Ausheben der Grassoden war eine schweißtreibende Angelegenheit. Mein T-Shirt war nach kurzer Zeit völlig durchnässt von meinem Schweiß, sodass ich beschloss es auszuziehen. Angst vor einem Sonnenbrand hatte ich nicht. Da wir keine Kinder haben sind wir urlaubstechnisch nicht an die Sommerferien gebunden. Unseren Jahresurlaub hatten meine Frau und ich deshalb schon sehr früh angetreten und bereits hinter uns. Ich ... war gut gebräunt und mein 36 jähriger Körper war muskulös und durchtrainiert. „Guten Morgen, Herr Nachbar." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meinen Nachbarn lächelnd am Zaun stehen. „Sie haben sich ja einiges vorgenommen, das sieht mächtig nach Arbeit aus." „Da haben sie Recht. Aber was soll ich machen? Meine Frau quengelt nach einem Gartenteich und irgendwann hält der stärkste Ehemann dem Druck nicht mehr Stand und muss nachgeben." Mein Nachbar lachte, dann trat er näher, streckte seine Hand aus und stellte sich vor: „Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Jörg Kaiser und meine Frau, sie räumt gerade das Frühstücksgeschirr weg, heißt Jule." „Angenehm, Herr Kaiser. Ich heiße Rolf Nader und meine Frau Rita wuselt irgendwo im Haus herum." Wir schüttelten uns die Hand und plauderten dann weiter über mein Projekt „Gartenteich". „Wissen sie was Herr Nader, als Einstand hole ich mir einen Spaten und helfe ihnen etwas. Alleine sind sie ja noch ewig mit ihrem Projekt beschäftigt." Ich wollte eben den Mund öffnen und sein freundliches Angebot ablehnen, aber Herr Kaiser kam mir zuvor. „Keine Widerrede. Die Arbeit macht mir Spaß und wir beide haben eine gute Gelegenheit uns etwas näher kennen zu lernen." Er drehte sich um und verschwand Richtung Haus. Ich setzte meine Arbeit fort, bis er einige Minuten später, in ähnlicher Kleidung wie ich, wieder erschien. Ich betrachtete ihn nun etwas genauer. Er war, nach meiner Schätzung, etwa Mitte Dreißig, hatte blondes kurzes Haar und einen ...