1. Urlaub in Spanien Teil 05


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich zusehends aufstauende Hitze, die meinen Körper mit durchzog. Mich selbst liebkosend glitt meine Hand zärtlich über meine kräftigen Brüste, spürte, wie sich das erektile Gewebe meiner Brustwarzen langsam zusammen zog und sich meine Nippel keck wieder gegen meine Handinnenfläche bohrten. Versuchsweise drehte ich sie um die eigene Achse, was auch ein geiles Gefühl hervorrief, der sich darauf einstellende Schmerz ließ mich jedoch wieder abrupt enden. Träge streichelte ich noch etwas meine nasse Muschi, als mich Morpheus zu sich rief und ich ins Reich der Träume abtauchte. Es war warm, ich lag auf einer weichen Wiese in der Heide. Die Luft roch nach Heidekraut und warmem Nektar, die Bienen summten um mich herum während mein Körper von unsichtbaren Händen liebkost wurde. Ich hatte schon viel von Geistern gehört, doch hätte ich eigentlich eher gedacht, dass diese einen erschrecken wollen, dass sie aber solch vorzügliche Künstler der erotischen Massage waren, war mir noch nicht bewusst gewesen. Es schienen mehrere Hände zu sein, überall waren sie auf mir, in mir. Ich sah nichts und doch spürte ich, wie ein übermächtig großer Schwanz in mich hineinstieß und mich schier zu zerreißen drohte. Und doch fühlte sich meine Muschi so lustvoll glücklich an, meine Brustwarzen durchströmte eine seidige Wärme, die sich in meinen gesamten Körper fortsetzte und ein dumpfes Gefühl Lust und Verlangen in mir emporschießen ließ. Christoph: Mit verschiedensten Dingen bepackt kam ich eine Stunde ...
    später wieder an unserem Wohnwagen an, die Hitze hatte die meisten Leute in den Schatten oder aber an die Bar vertrieben. Still und leise lag das Vorzelt da. Marlen hatte sich in einen Liegestuhl reingelümmelt und lag nun mit an den Oberkörper geschmiegten Armen in unschuldigem Schlafe da. Leise schlich ich mich hinein und stellte die Tüte mit den Einkäufen in meiner Nähe ab. Der Vorteil des Nudistencamps war halt, dass ich mich nicht mehr zu entkleiden brauchte und so zog ich einfach den nächstbesten Stuhl zu meiner schaumgeborenen Göttin heran und betrachtete sie eine Weile. Dieser unschuldige kleine Körper, dieser süße Mund, der so schön schmollen konnte. Diese zierliche Nase und diese prachtvollen Hüften. Ich genoss jede Sekunde die ich hier saß und ergötzte mich an dem Anblick ihrer mächtigen Brüste, als sie sich im Schlafe auf den Rücken drehte und ihre Arme lasziv über die Lehne hängen ließ. Ich erhob mich aus meinem Stuhl und holte aus dem Einkaufsbeutel die Flasche flüssigen Honig, die ich heute nicht ganz ohne Hintergedanken gekauft hatte. Ich hockte mich neben meine Venus und betrachtete ihren sich hebenden und senkenden Bauch, als ich die ersten Tropfen auf ihre Bauchdecke und in ihren Bauchnabel herab ließ. Rasch hatte sich der Bauchnabel mit dieser Köstlichkeit gefüllt und so suchte sich das zähe Rinnsal seinen Weg sowohl über ihre Flanken hinweg als auch über ihren glatten Schamhügel. Als sich die Straße den Weg langsam zwischen ihren Schenkeln hindurch wand, ging ...
«1234...7»