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Urlaub in Spanien Teil 05
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es war gegen Mittag, als Marlen und ich auf den Isomatten in unserem Vorzelt lagen. Durch die weit geöffneten Planen drang die warme aromatische Luft zu uns herein. Christine war derweil in ihren eigenen Wohnwagen gegangen um sich mal zu „revitalisieren" wie sie so sagte. Wir hatten die erste Flasche Rotwein geöffnet und redeten körperlich und seelisch entspannt über Gott und die Welt. Marlen lag auf dem Rücken, die Hände im Nacken verschränkt. Ihre wohlgeformten Brüste hingen seitlich schwer an ihrem Brustkorb herab, die Brustwarzen ruhten schlaff und dunkel auf dem schönen Rund ihrer Areolen. Ihr Atem ging ruhig und regelmäßig und bewegte ihren schönen Bauch in regelmäßigen Zügen. Sportlich knackig hoben sich ihre Hüften ab, deren geschwungene Linien in ihre durchtrainierten Beine übergingen, die sie leicht angewinkelt vor sich aufgestellt hatte. Glatt und friedvoll ruhte ihre nackte Scham unbedeckt in dem haarlosen Delta, das ihr Unterleib und Schenkel bildeten. Die Ebenheit dieser alabasternen Fläche war nur durch die anmutigen Wölbungen ihrer Schamlippen unterbrochen, die verträumt die warme Luft genossen. Ihre Brüste schwangen träge nach vorn, als Marlen sich vorbeugte um ihr Glas zu nehmen. Mit einem liebevollen Lächeln dreht sie sich um zu mir und schaute mir verträumt in die Augen. Sie stützte sich mit ihrem linken Ellenbogen ab, während sie den Rotwein vor sich abstellte. -----Hmmmmmmmmmmm, ich liebe den Anblick ihrer Brüste, sei es wie es ist, es gibt Frauen mit ... schönen kleinen Brüsten und Frauen mit großen Brüsten. Mit beiden hatte ich schon Sex und beide machten mich an. An kleinen Brüsten liebe ich, dass die Brustwarzen dafür zumeist überproportional erscheinen, sich im erigierten Zustand so mächtig von der kleinen hügeligen Oberfläche abheben und meine Zunge auffordern, sie endlich zu herzen und zu küssen. Hingegen die großen Brüste- in fast jeder Körperhaltung und -lage sehen sie wieder anders aus. Mal auf dem Rücken liegend fast flach zur Seite fließend, bis sie sich doch noch als große Kugel ausbuchten, dann wieder über mir, auf allen Vieren hängend, baumelnd, pendelnd. Du legst Deine Handflächen unter sie und fühlst die ungeahnte Schwere dieser wunderbaren Geschenke Gottes. Du betrachtest die Haut, die durch das Gewicht gestrafft ist, die feinen Linien, die sich im Kollagengewebe der Haut mittlerweile gebildet haben. Sie schmiegen sich geheimnisvoll zusammen, wenn Dein Schatz sich zwischen Deine Schenkel hockt und mit leicht verschränkten Armen deinen Penis massiert. Sie gleiten über Arme und auch den Boden, wenn Deine Süße so wie jetzt gerade Marlen, auf der Seite liegend dich anschaut und die Erinnerungen an die letzten Stunden wachruft. --- Sie nahm noch einen Schluck Wein und stellte das Glas dann beiseite. Ihre Hand streichelte sanft über die weiche Haut ihres Bauches als sie tief durchatmete und mir mit fast schüchterner, ersterbender Stimme sagte, wie schön sie die heutigen Morgenstunden empfunden habe. Wie überraschend ...