1. Urlaub in Spanien Teil 05


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dominant sie ihre Rolle erlebt habe, wie sie es fast abgestoßen hätte in mich einzudringen und es dann doch genossen habe. Wie sehr es ihr eigentlich leid getan hatte mir diese Schmerzen zuzuführen -- und doch -- wie sie dieses pure Gefühl der Macht erregt habe. „Christoph, ich wünschte, ich hätte da gelegen. Wie soll ich es Dir sagen, diese Schmerzen, wie gerne hätte ich sie durchleben wollen, wie gerne hätte ich diese Ekstase durch meinen Körper rauschen gespürt. Und doch, ich weiß nicht, würde ich es ertragen, was würde der Schmerz mit mir machen?" Es waren ganz neue Seiten, die sie mir da eröffnete. Ich spürte, wie Marlen all ihren Mut zusammen nahm um mir das zu sagen. Wie nebenbei streichtelte ihre freie Hand dabei über meine Hüfte hinweg und kraulte geistesabwesend meine in der Wärme schlaff hängen Hoden, während sich mein Glied bei dieser Offenbarung leicht errigierend erhob. Ich wartete darauf, dass Marlen mir noch mehr sagen werde, mich um etwas bitten würde, was aber nicht geschah. Schüchtern, fragend blickte sie in meine Augen, als ich glücklich lächelte und meiner Prinzessin einen tiefen Kuss gab. Wir rieben uns noch für kurze Zeit gegenseitig unsere Geschlechter bis wir uns in einem liebevollen Orgasmus beide entluden, dann gab ich Marlen einen zärtlichen Kuss und verabschiedete mich zum Einkauf. Marlen: Es war mittlerweile Mittag geworden und ich lag hier mit Christoph beisammen. Ich spürte seine alles verzehrenden Blicke über meine Brüste hinweggleiten ...
    während ich die letzten Stunden nochmal revue passieren ließ. Ich genoss das leichte Ziehen meiner Brüste als ich mich auf die Seite drehte und mich meinem Schatz zuwandte. So verletzlich und schwach hing nun sein Genitale wieder da, ich konnte kaum glauben, dass diese schönen Hoden in der Lage gewesen sind, diese Schmerzen durch seinen Körper zu leiten, dass Christoph in der Lag war, hier wieder so entspannt zu liegen. Alleine die Vorstellung, diese Schmerzen in meinem Körper zu verspüren ließen mich einerseits vor Angst zittern und doch auch vor Wollust innerlich schaudern. Ich hatte schon gelegentlich selber versucht mir bei einem meiner gelegentlichen Masturbationsmarathons Schmerzen beizunbringen indem ich mich in meine Brustwarzen und Schamlippen kniff, doch es war denke ich nicht vergleichbar. Immer hörte ich auf wenn es zu stark wurde, keiner war da, der mit mir über die Grenze ging, die den Schmerz in Ekstase wechseln ließ. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte soweit mir möglich von meinen Empfindungen jedoch konnte ich ihm meine Wünsche nicht klar äußern, traute ich mich nicht, hatte ich vielleicht auch Angst als pervers oder vulgär dazustehen. Ich denke es war einfach eine Art Überbsprungshandlung als ich seinen wieder dick gewordenen Schwanz griff und wir uns beide schnell zum Höhepunkt brachten, da war es auch wieder vorbei, er ging und ließ mich hier mit meinen Gedanken alleine zurück. So legte ich mich denn gemütlich in den Liegestuhl zurück und genoss die ...
«1234...7»