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Urlaub in Spanien Teil 05
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ein wohliger Seufzer über Marlens Lippen, die mit einem seeligen Lächeln leise schmatzend sich tiefer in den Liegestuhl hinein drückte. Behutsam fuhr ich mit meinem Zeigefinger die Innenseite ihres Schenkels entlang, glitt ihre Leiste empor und strich über den Honig hinweg, den ich genüsslich von meinem Finger schleckte. Marlen öffnete leicht ihren Mund als sie im Halbschlaf ein leises Stöhnen hauchte. Mein Finger kehrte wieder an seinen Ursprungsplatz zurück und fuhr mit federleichtem Druck behutsam um ihre nun schwach geschwollenen Schamlippen hinweg, die sich unter meinem Finger leicht teilten. Ich folgte der warmen Spalte weiter abwärts, durch den Honig gleitfähig gemacht, tauchte ich ein kleines Stück in ihre dunkle Höhle hinab. Als hätte ich „Sesam öffne dich" gesagt öffneten sich ihre Schenkel auf zauberhafte weise sodass mir ihre nackte Scham nun schutzlos dargeboten war. Wie schon die letzten Tage war ich von der Glattheit der rasierte Haut fasziniert die jede noch so geringe Kleinigkeit ihres Schambereiches offenbarte. Vorsichtig ging ich um die nymphenhafte Schläferin herum, darauf bedacht, sie nicht aus dem Schlafe zu erwecken. Mein Finger steckte derweil weiterhin in ihrer warmen Muschi. Ich tastete mich weiter vor, fühlte die muskulösen Wände ihrer Vagina die ganz langsam, von den vorsichtig sprießenden Liebessäften benetzt wurden. Der Honig mischte sich nun langsam mit dem duftenden Nass und so konnten ohne große Probleme zwei weitere Finger folgen, sodass ... schließlich bis auf Kleinen Finger und Daumen meine Hand zwischen diesen wunderbaren Schenkeln steckte. Vorsichtig glitten meine Finger über ihr Innerstes während mein Daumen mit sanftem Druck über ihre zarte Knospe strich, die unter meinen Liebkosungen erblühte. Nachdem ich sie im Zeitlupentempo ein bisschen verwöhnt hatte, zog ich meine Finger aus ihr zurück und kauerte mich zwischen ihre Schenkel. Ich genoss den Anblick ihrer geöffneten Muschi, die kräftigen Schamlippen, die auseinander getreten waren um einen kleinen Einblick in ihre dunkle Höhle preiszugeben, nur um sich fleischig wieder zu schließen. Wie ein Schmetterling umschlossen sie nun wieder ihr Gefäß, der Falter streckt keck sein Köpfchen hervor und lachte mich an. Ich beugte meinen Kopf vor und leckte genießerisch den feuchten Film ab, der sich derweil gebildet hatte. Der Geschmack des kräftigen Wildhonigs mischte sich mit einer dezenten salzigen Note und etwas herberen Nuancen. Mein Penis übte sich schon lange nicht mehr in vornehmer Zurückhaltung sonder stand prall gefüllt von meinen Lenden ab. Meine Finger schlossen sich um den erregten Schaft und begannen mich genüsslich zu wichsen, während meine Zunge über ihren Kitzler hinwegtanzte und ich das weiche volle Fleisch ihrer Schamlippen spürte, das unter dem Druck meiner Zunge nachgab. Der Anblick von hier unten ließ mein Blut weiter in Wallung geraten. Marlens Brustkorb kam nun doch zusehends in Wallung, ihre kräftigen Brüste hingen seitlich an ihrem Brustkorb ...