1. Julian 04.Teil


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal,

    herrlich! -- Bis die Herren mir in den Weg traten. Sie wollten nicht nur ihre Lümmel von mir mit der Hand gewichst, sondern auch gelutscht bekommen. Also musste ich die Beobachtung meiner beiden Lieblinge aufgeben und mich wieder auf die Herren konzentrieren. Aber bei allen Aktionen hatte ich jetzt vor Augen, wie ich es an Stelle von Madame mit Matthias treiben würde, und jeder steife Riemen war für mich jetzt der Liebespfahl meines Geliebten! Och, wie fuhr ich ab ...! Beim Schlafengehen kuschelte sich Madame einen Augenblick zu mir in die Kissen und flüsterte mir ins Ohr: „Dein Matthias ist ein wunderbarer Ficker! Er hat es mir ordentlich besorgt. Tät mich wundern, wenn er nicht morgen einen Muskelkater hat. Hihihi! Und -- er hat mich auch in meinen Arsch gepudert ... Du weißt, wie sich das anfühlt, nicht wahr?" Damit ließ sie mich alleine in meinem Bett und mit meinen wilden Träumen. - - - - - Ich musste mich an einige Veränderungen gewöhnen. Matthias war nun ein häufiger Gast in unserem Appartement, aber er besuchte nicht mich, er suchte Madame auf, um mit ihr -- und sie mit ihm -- zu ficken. Madame verwöhnte ihn mit süßen Speisen, Geschenken -- und mit ihrer Liebeskunst. Mich behandelten die beiden wie ihr Schoßhündchen, sie waren nett zu mir, aber nahmen mich nicht für voll. Manchmal trieben sie es auf dem Sofa vor meinen Augen völlig ungezügelt und schamlos. Dann durfte ich bewundern, wie Mattias seinen göttlichen Pflock in Madame's Ficklöchern versenkte -- ja, alle ...
    drei Löcher fickte er, so wie es ihm beliebte. Und Madame ließ ihn in jedes ihrer Löcher! Aber manchmal zogen sie sich auch in Madames Schlafgemach zurück, dann konnte ich nicht für einen Augenblick Mattias' wundervolles Liebesschwert sehen, so diskret waren sie dann. Dann hockte ich vor ihrer Türe und lauschte ihren Liebesgeräuschen, während ich mir mein Povötzchen bearbeitete und mir vorstellte, wie er es mit mir täte. Eines Tages, als Madame beim Mittagessen sehr entspannt war, sprach ich das Thema an: Wie sehr ich mich nach Matthias' Fick sehnte, dass er auch mich durchziehen wollte, nur ganz manchmal. Madame meinte, er sei so potent, er kann sie oft dreimal hintereinander besteigen, da ließe sich das schon einrichten. Ich erglühte vor Vorfreude. Und wirklich, beim nächsten Mal sprach Madame ihn darauf an, wie sehr ich nach seinem Glied süchtig wäre. Da lachte Matthias und meinte: „Na, dann wollen wir doch mal die kleine Schlampe befriedigen!" Dann ließ er mich den Penis aus seiner Hose holen und ihn steiflutschen. Aber Matthias war nicht mehr der zärtliche Geliebte, er war ein Freier -- ein phantastischer Freier, aber nur ein Freier! Ich spürte es genau, er sah auf mich mit der gleichen Geilheit herunter, wie alle die Herren an meinen Sissy-Abenden. Ich war für ihn nur noch ein Fickstück. Nicht für mich -- ich liebte ihn noch immer aus tiefster Brust, ähm, tiefsten Brüstchen! Alle meine Liebe schenkte ich ihm mit meiner Blaskunst, ich schenkte ihm meinen Lutschmund. Und ich ...