-
Julian 04.Teil
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal,
Routine, wie ich die Herren noch geiler machte. Manche wurden richtig süchtig nach meinem ‚unschuldigen' engen Fickloch. Und auch ich wollte nicht mehr ohne diesem beglückenden Erlebnissen leben. Sieben Tage ohne ‚Sissy-Abend' und ich bekam Entzugserscheinungen. Ja, mich fickte immer noch Matthias und Gregor in der Schule, aber ich brauchte viel mehr: Ich brauchte den Kick, wenn die fremden Herren sprachlos waren vor Geilheit, wie sehnsuchtsvoll ich stöhnte, wenn sie mir ihren harten Spieß tief in meinen Bauch schoben, und wie folgsam ich an ihrer Eichel leckte, bevor ich mir ihre ganze Rübe tief in meinen Rachen saugte. Das machte mich so stolz und glücklich. Ja, Matthias war noch etwas anderes dazu. Er machte mich wirklich schwindelig. Ich wollte in seiner Nähe sein, seinen Atem auf meiner Gänsehaut spüren. Ich schenkte ihm jeden meiner Seufzer und jedes Stöhnen. Und wenn er in meinem Bauch oder in meinem Mund abspritzte, so fühlte ich auch, dass sein Sperma ein Geschenk an mich ist. Die anderen Spermaladungen wollte ich schlucken, weil ich einfach so geil auf die Ficksoße bin, und bei sonst niemandem hatte ich das Gefühl, mich zu verschenken. Das machte Matthias so besonders! Aber Madame meinte, das würde mich daran hindern, eine richtig große Hure zu werden. Darum änderte Madame das für mich... Eines Nachmittags kam ich zu spät aus der Schule, obwohl ich wusste, dass heute doch ‚Sissy-Tag' ist. Madame wartete schon ungeduldig im Foyer der Erdgeschoßwohnung. - „Wo ...