1. Julian 04.Teil


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal,

    meinen Händen verdeckte. Und aus meinen Locken, die ich lange wachsen lassen musste, machte sie mir zwei süße Ponys links und rechts abstehend. - „Komm hierher, mein Süßer!" lenkte Madame meinen Geliebten zum Sofa, „von hier hast Du eine gute Aussicht auf Deine Geliebte, wie gut sie ihr Handwerk versteht mit ihren geilen Freiern!" Und dann nahmen mich die Herren schon in ihre Mitte und der Abend nahm seinen Verlauf. Wann immer ich konnte, sah ich auf und suchte Matthias Blickkontakt. Er starrte immerzu zu mir hin, mal um meine gedehnten Backen zu sehen, wie ich in meinen Mund gefickt wurde, mal wendete er sich auch ganz meinem unteren Ende zu, wo immer ein Kerl zwischen meinen gespreizten Schenkeln steckte. Als wollte er sich davon überzeugen, wie weit mein Loch von den dicken Bolzen aufgebohrt und abgefüllt wird, einen nach dem anderen. Und alles beobachtete er mit geröteten Wangen. Madame saß neben ihm und streichelte sein Gesicht, seine Schultern, seine Schenkel. Hatte sie mit ihm etwas vor? Immer wenn sich die Ficker in meinem Po oder meinem Mund abwechselten, suchte ich die beiden mit meinem Blick. Erst war Matthias spröde Madame gegenüber. Aber dann hörte ich bruchstückhaft Teile ihrer Unterhaltung, ich hörte deutlich, wie Madame den Namen Gregor erwähnte, und Matthias schroff auffuhr: - „Was, der Scheißkerl fickt ihn immer noch?" - „Sie, mein Liebster! Es ist eine sie. Siehst Du denn nicht, dass sie eine richtige Sissy ist?", und dann fügte Madame noch genüsslich ...
    hinzu: „Eine verfickte Sissy!" „Gerade heute eben, bevor sie aus der Schule kam, hat Gregor sie schon mal warmgefickt." - „Und mir gegenüber tut er -- sie -- immer so unschuldig!" erwiderte mein Geliebter zornig. - „Ach, Süßer! Das ist doch ihre große Kunst! Warum glaubst Du sonst, hat sie so viele Freier, die regelmäßig kommen, um sie zu pudern? Sie ist einfach die perfekte Schlampe!" Ab diesem Zeitpunkt hielt sich auch Matthias nicht mehr zurück. Zur Untätigkeit verurteil -- ich war ja mit all diesen Fickbolzen bis ins letzte Loch stetig ausgefüllt -- musste ich mit ansehen, wie Madame meinen Geliebten nach Strich und Faden verführte. Alles tat sie mit ihm, sie entblößte ihn völlig, dann sah ich Madame erstmals richtig in Action, sie blies seinen wunderbaren Penis mit Hingabe, ich konnte mich gar nicht satt sehen, wie ihre roten Lippen seinen Schwanz umschlossen und den Schaft langsam auf und ab glitten. So gewährte meine Madame meinem Matthias gefühlvoll Fellatio, bevor sie ebenso ihr Kleid ablegte und seinen steil aufragenden Pflock bestieg. Oh, Madame hatte zwei wunderbare große runde Arschbacken, und dazwischen verschwand Matthias' Pimmel, auf den sie sich mit hörbarem Stöhnen senkte. Und dann ritt sie ihn mit Unbarmherzigkeit. Was auch immer die Herren mit mir gerade anstellten, ich empfand im Augenblick nur wie Matthias, bzw. wie Madame. Ich stellte mir vor, wie ich seinen steilen Pfahl in mich versenken würde und wie ich mich auf dem Lustspender auf und ab bewegte. Es war ...