1. About Me & Kerstin Part TWO


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    bereut, sondern genossen! Meine Augen blickten in ihre Augen und diese ihre Augen schauten in meine. Es vergingen einige Minuten wir standen auf. Wir zogen uns fürs Schwimmbad an, was so aussah, dass sie ihren Badeanzug anzog und mir zuschaute, wie ich den roten Bikini anzog. Ihre Augen glänzten bei dem Anblick, welcher sich ihr gerade bot. „Du siehst verdammt heiß aus! Ich könnte schon wieder über dich herfallen!“ Auch wenn ich ein williges Opfer in diesem Moment sein würde, so schüttelte ich doch den Kopf und öffnete die Kabinentür. Wir gingen nach draußen und suchten uns ein schönes Plätzchen auf der Wiese, wo wir uns niederlassen wollten. Der Unterschied zwischen ihr und mir war, dass sie noch Dienst hatte. Und so lag meine Stelle in Sichtweite ihres Arbeitsplat-zes, so dass sie mich stets beobachten konnte, was sie denn auch die ganze Zeit tat. Auch als ich mich etwas provozierend eincremte, was mir sehr viel Spaß bereitete, schaute sie mir zu. Die Provokation ging noch weiter, als ich eine junge Frau, die in meiner Nähe lag, darum bat, mir doch meinen Rücken ...
    einzucremen! Gern hätte ich in diesem Augenblick ihre Augen gesehen… Als ich das erste Mal ins Wasser ging, um ein wenig schwimmen zu wollen, spürte ich sehr wohl ihre Blicke, wie ich unter der Dusche stand. Aber es waren nicht nur ihre Blicke, die mich in diesen Minuten verfolgten. Da waren noch unzählige andere Augenpaare, die meinen Weg verfolgten. Ganz egal, ob ich duschte, im Becken meine Runde schwamm oder hinterher wieder duschte und mich abtrocknete. Für Kerstin war es denn wohl auch ein „Verbrechen“, wie ich mich auf den Bauch legte und das Oberteil hinten öffnete. Minuten vergingen und irgendwann wurde neben mir ein Handtuch hingelegt. Mein Blick wanderte in die Richtung des Handtuches, weil dieses direkt neben meinem hingelegt wurde und ich erblickte Kerstin. Unsere Blicke trafen sich und die dazugehörigen Gesichter schauten gleich freundlicher daher! „Darf ich deinen Rücken eincremen?“ Fragte dies und fing an, ohne die Antwort abzuwarten! Sie kniete bzw. hockte sich über meinen Arsch, so dass Körperkontakt bestand, was uns beiden nicht ganz unangenehm war.
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