1. About Me & Kerstin Part TWO


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    von Kerstin. Die Zunge strich ihre Schenkel entlang, bis zum Knie hinunter und auch wieder zurück. Ihre Schamlippen erfreuten sich ebenso über die Streicheleinheiten durch die Zunge, wie anschließend auch ihre Höhle und insbesondere ihr Kitzler. Kerstin lehnte sich genüsslich gegen die Kabinentür und mein Gesicht vergrub sich tief in ihrem Schritt. Laut genießen und stöhnen war nicht drin, dies war nicht nur mir klar und sondern auch meiner lieben Gespielin Kerstin. Sie unterdrückte ihr Bedürfnis, sich laut zu äußern, indem sie auf ein Handtuch biss. Der Grund dafür war recht einfach, denn es war eine Umkleidekabine im städtischen Freibad, wo wir unseren Gefühlen nachgingen bzw. ihnen freien Lauf ließen. Mir war nicht klar oder bekannt, inwieweit Kerstin zu solchen erotischen Events in der Öffentlichkeit stand. Ich hatte keinerlei Probleme damit und habe gern diese Outdoor-Events mit Rainer ausgelebt. Kerstins Körper windete und wehrte sich gegen meine Bemühungen, ihren sexuellen Trieb mit einem wundervollen Orgasmus zu befriedigen. Es kam der Moment, wo sie ihr Bein von der Sitzbank nahm und hinter meinem Rücken in Stellung brachte. Sie hätte sich sonst wie wehren wollen, aber dies wollte sie denn doch nicht. Meine Zunge drang tief in ihre Höhle ein, leckte ihren Kitzler und sorgte für erhöhte Erregung in ihrem Becken, was nicht still sein konnte. Sie schmeckte wunderbar, wo ich sie leckte und es wurde noch schöner, als sie ihren Orgasmus über meine Zunge laufen ließ. ...
    Ich nahm alles auf, was ich von ihr bekommen konnte. Und Kerstin? Ihre Hände kraulten in meinen Haaren herum, was mir gefiel, während ich sie sauber leckte. Als ich sie einigermaßen sauber geleckt hatte, stand ich auf und unsere Lippen fanden den Weg zueinander. Wir küssten uns voller Lust und Leidenschaft und konnten nicht voneinander bekommen. In einer kleinen Pause der Bedrängnis ließ ich mich auf der Sitzbank nieder, worauf sie sich auf meine Knie setzte und mich traurig anschaute. Dies mit den Augen eines Mannes betrachtet, stellte bestimmt ein herrliches Bild dar. Gleichzeitig teilte sie mir mit trauriger Stimme mit, dass sie mich seit der letzten Zusammenkunft unserer heißen Körper mehr als nur vermisst hätte. Sie hätte sich natürlich so ihre Gedanken darüber gemacht, was sie denn vielleicht falsch gemacht hätte. Sie wollte denn auch wissen, ob sie irgendetwas falsch gemacht hätte. Doch ich konnte sie in allen Punkten ihrer Besorgnis-Liste beruhigen, dass diese lange Abwesenheit oder die lange Zeit des Nichtsehens absolut nicht an ihr gelegen habe, sondern es meine eigene Entscheidung gewesen ist. Während ich ihr dies erklärte, strich ich ihr durch das engelsgleiche blonde Haare. Die Augen strahlten mich an und waren sehr zufrieden. Ich gab ihr weiter zu verstehen, dass mir selbst aufgefallen sei, dass ich da etwas in Rollen gebracht hätte, was ich so nicht beabsichtigt hatte, aber im Ganzen auch nicht bedauern würde. Und den 1.Kuss mit ihr hätte ich in keiner Sekunde ...