1. About Me & Kerstin Part TWO


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    ausziehend an. Sie bat mich hindurch und griff danach nach meiner freien Hand. So zog sie mich in den letzten Quergang und schob mich dort in die letzte Kabine. Mir schwante in diesem Moment nicht wirklich Gutes. Die Kabinentür schloss sich und wurde verriegelt. Wir schauten uns einige Sekunde tief in die Augen und einige Wimpernschläge später lagen wir uns in den Armen. Wir tauschten heiße Küsse des innigen Verlangens und der natürlich vorhandenen Sehnsucht aus. Kerstin schob mich gegen die Tür und zog mir die Jacke von der Schulter. Ihre Hände glitten über meine Brüste und mit festem Griff massierte sie diese. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und flüsterte mir ins Ohr, „mach dich nackig du geiles Miststück!“ Danach ging sie einen Schritt zurück und zog sie schnell selbst aus, wobei wir uns zuschauten, was die andere machte, wobei sie einen Tacken schneller war. Ihr wildes und gieriges Verlangen hatte sie kaum im Griff und konnte sich auch kaum bändigen. Und mein geiler und sexy geformter Körper war das Ziel ihrer Attacken. Sie drängte ihren verlangenden Körper gegen meinen opfernden Körper und versetzte nicht nur sich selbst auf ein erhöhtes Niveau des körperlichen Verlangens. Unsere Lippen trafen sich und öffneten sich einen Spalt, damit unsere Zungen sich duellieren konnten, was wir beide wollten. Deftige und zärtliche Berührungen, die den Körper des anderen merklich zeigten, was Sache ist. Ich will dich jetzt, hier und sofort vernaschen und ...
    missbrauchen. Es waren ihre Lippen, die sich meinen Ohren näherten. „Küss meine geile Höhle, leck sie aus!“ Ihre Augen schauten mich herausfordernd und lustvoll an. Ich überlegte einen Augenblick und wenig später schob ich sie auf die andere Seite gegen die Kabinentür. Duellierten sich erst unsere Lippen voller Lust und Verlangen, so taten es unsere Zungen gleich danach. Die Hände kraulten und wühlten in den Haaren des anderen. Mittendrin glitten meine Hände an ihrem Körper hinab. Sie lagen eine Weile auf ihren Wangen, wobei ihre Augen mich voller Lust und Verlangen mich anschauten. Sie wiederholte und flüsterte noch einmal ihre Aussage vor sich hin: „Küss meine geile Höhle, leck sie aus!“ Langsam glitten meine Hände weiter nach unten. Ich massierte und knetete ihre Brüste, ließ ihre Zitzen zwischen meinen Fingern rollen, was Kerstin mit einem verdrehen der Augen zur Kenntnis nahm. Meine Zunge streichelten ihre Zitzen, nachdem ich diese zugänglich machte. Damit nicht genug, saugte, nuckelte und knabberte ich an ihren Nippel, was ihr wieder zusagte. Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, wobei meine Zunge ihren Weg nach unten nahm und auch ihr Ziel fand. Ich setzte ihren Fuß auf die vorhandene Sitzbank und strich mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln durch. Sie war unten herum blank wie ein Kinder-Popo, was mir besonders gefiel. Nachdem ich ihren Schritt liebevoll mit den Händen und Fingern verwöhnt hatte, senkte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich küsste die Innenschenkel ...