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Debbie 01
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aus diesem vernachlässigten Lümmel herausbekommen," blieb sie weiter im Text. Und er folgte. Sein Körper versteifte sich jäh, er warf den Kopf in den Nacken, ließ ein tiefes, guturales Ächzen erklingen. Auch sein Schwanz wurde in ihrer Hand noch härter und in einem hohen Bogen spritze der erste Schwall seiner Sahne aus der Spitze, während sie dem mächtigen Orgasmus mit ihren Händen an Eiern und Schaft nachzuspüren vermochte. Sie entließ ihn nicht so einfach aus ihrem Griff und wichste weiter, bis der letzte Spritzer die Röhre verlassen hatte. Sanft zog sie ihn nun an seinem Schwanz ins Wasser, spülte mit wenigen gleitenden Bewegungen die ölige Lotion fort. „Fühlst Du dich schon etwas sauberer? Ich glaube Reste sind noch da und bedürfen einer Nachbehandlung", gurrte sie ihm lächelnd zu. „Oh ja, an die Reste glaube ich auch", lachte er nun verschmitzt, „doch bedarfst erst einmal Du einer Waschung, ich will doch sicher gehen, mich nicht an Dir zu beschmutzen, kaum das ich etwas sauberer bin." Er schenkte Champagner nach und trank seines, ihr zuprostend, mit echtem Durst. Er lehnte sich in Wanne zurück und zog sie mit einem einzigen eleganten Griff dicht zu sich heran. Auch er nahm einen ordentlichen Klacks der Lotion und begann – ohne den gleichen umwegigen Aufwand wie sie zuvor zu betreiben – mit einer cremigen Waschung ihrer Brüste. Doch das machte Debbie nichts, denn das Vorangegangen war auch zugleich Vorspiel gewesen. Oh, wie wunderbar hart und doch so zärtlich zugleich ... wussten diese beiden Männerhände ihre Brust zu kneten. Die steifen Brustwarzen rollten hart durch seine glitschigen Handflächen, wurden von zwei fordernden Fingern gepackt, herausgezogen und gezwirbelt, der leichte Schmerz trug nur zu ihrer Erregung bei. Auch sie schnurrte nun wie ein kleines Kätzchen. Tiefer glitten die Hände, überwanden den Bauch recht schnell, umrundeten die Hüften und umspielten kraftvoll ihre Pobacken, verirrten sich kurz in die Tiefe kerbe dazwischen, glitten noch weiter hinein in das einladende Tal. Ein vorwitziger Finger prüfte quasi kurz das runzlige Poloch verirrte sich etwas tiefer an den Eingang ihrer bereiten Votze, fuhr nur ganz kurz und keck hinein, wohl um schon einmal nachzuschauen, ob das Spielfeld sich bereit zeigte. Die Hände hoben nun sie auf die Knie. Eine weitere Ladung der Lotion wurde in die Männerhand getankt, die sich dann zielstrebig und in ganzer Länge auf ihre nackte Spalte legte. „Und Du? Ist es hier, wo Du besonders schmutzig bist?" „Das kann man wohl sagen, mein Stier, genau da braucht es eine Waschung!" „Und wie schmutzig ist mein Mädchen denn, auch ich will meine Waschung darauf einstellen?", spann er ihr Spiel weiter. „Auch bei mir liegt es nun schon zwei Monate zurück", antworte sie stöhnend, denn sein Finger hatte ihren Kitzler gefunden und machte sich fleißig kreisend mit nachhaltigem Druck ans Werk. „Auf einer Messe bin ich von einem echten Schuft beschmutz worden", kürzte sie ihre Geschichte zusammen, „nichts hat der ...