1. Debbie 01


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgelassen und mich in den zwei Wochen so über und über besudelt, dass ich bestimmt noch dreckig bin. So oft er konnte und allen möglichen und unmöglichen Orten hat er mich mit seinen kräftigen Händen begrabscht und mir seine dicke Stange in die Votze gerammt und mich dabei so voll geschleimt, dass ich ständig in Strömen auslief und mir um Flecken auf meiner Kleidung Sorgen machen musste. Mann oh Mann, hat der mich beschmutzt", gurrte sie in wohliger Erinnerung an den angenehmen Teil ihres Intermezzo mit Jürgen. Ihre Erzählung unterstützte sie, indem sie ihr Vötzchen der Hand spürbar entgegendrückte und auf lasziv zu reiten begann. „Das hört sich nach sehr viel Schmutz an und kann wohl nur mit einer abschließende Spülung behandelt werden. Ich werde dazu gewiss auch noch einen Schlauch einführen müssen, meine Liebe." „Oh, ich bitte darum, mach es so gründlich, wie Du es für nötig hältst mein Stier!" stöhnte sie zurück. Und Viktor machte sich ans Werk! Gründlich und methodisch begannen die beiden Hände ihre erwatungsvolle Votze zu „behandeln". Die Hand hatte sich von vorn genähert, walkte ihre prallen Schamlippen nach Herzenslust, ließen den kecken Finger immer wieder über die längst knallharte Lustbeere im Scheitelpunkt ihrer Lippen gleiten, zogen und zupften die Lippen in alle Richtungen und rubbelten durch das dazwischen liegende heiße Tal. Die andere Hand hatte sich von hinten auf die Reise begeben, zwei Finger fuhren tief in ihren Lustkanal, begannen sich dort zu winden ...
    und spreizen, fegten ihn kräftig und doch so wunderbar zärtlich der Länge nach aus. Weit öffnete sich Debbie diesen Männerhänden voller Vertrauen und aufsteigender Gier. Gurrende Laute stieß sie mit zurückgebeugtem Kopf und fast geschlossenen Augen zur Decke. „Was bist Du herrlich gründlich, lass bloß keine Ecke aus", feuerte sie Viktor an, der sich nicht bitten ließ, dieser Aufforderung auch nachzukommen. „So langsam kann ich von außen kaum mehr tun, meine Liebe, bald ist es Zeit für den Einlauf," stöhnte er in ihr Ohr. Debbie ließ seine Hand auf seinen längst wieder aufgerichteten Schwanz fallen und begann ihn fordern zu wichsen. Wie herrlich dick dieses Gerät sich in ihrer Faust anfühlte, wie fordernd sich sein Becken ihrer Wichsbewegung entgegen schob. Viktor zog seine Hände aus ihr, hob sie an den Hüften auf den Beckenrand, kniete im gleichen Moment schon zwischen ihren sie von selbst weit öffnenden Beinen, setzte seinen Degen an und schon ihn ansatzlos in das heiße, glitschige Futteral. Ein tiefes Stöhnen aus zwei Kehlen vereinigte sich bei diesem ersten Eindringen. Stramm lagen die Votzenlippen um den kräftigen Burschen, der nun zunächst langsam, aber allmählich immer schneller werdend begann, Debbies Unterleib zu spalten. Doch köstlich und willkommen war diese Bewegung, Keuchender atmeten die beiden und die beiden Münder vereinten sich in diesem Keuchen zu einem feuchten Spiel der beiden Zungen, währen weiter unten sein Schwanz in ihr wütete und sein Becken klatschend ...
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