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Debbie 01
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Debbie Vorwort des Autors: Diese Geschichte soll eine längere werden. Für alle, die einen steilen Einstieg bevorzugen - bitte habt Geduld! 1. Einleitung Der Tag war wieder einmal grau und spiegelte in seiner ganzen Trostlosigkeit denn doch nur die Stimmung von Debbie wieder. Der Regen rauschte in Strömen hernieder und hätte diesen Junitag auch im späten November stattfinden lassen können. Wehmütig dachte Debbie an die kurz hinter ihr liegende Zeit, ein aufregendes Kapitel ihres erst 25 Jahre währenden jungen Lebens, welches doch so schnell und so enttäuschend ein Ende gefunden hatte. Sie war kein Kind von Traurigkeit, mochte Menschen und Gesellschaft und verstand es denn doch nicht, einen Partner länger an sich zu binden. Sie hatte Jürgen auf einer Mode-Messe in Düsseldorf kennen gelernt, zu der sie ein Job als Standbetreuerin eines Kurzwarenherstellers geführt hatte. Schon bei der ersten Begegnung funkte es bei ihr. Sie nahm die Präsenz des gut aussehenden, wortgewandten und charmanten Mannes mit einer steigenden Erregung und eines spürbaren sehnsüchtigen Ziehens zwischen ihren Beinen wahr. Zu sagen, wer nun wen verführt hätte, wäre einem unbefangenen Beobachter schwer gefallen. Die beiden fuhren schlicht aufeinander ab und die Messezeit verging wie im Fluge in einem erotischen Rausch. Ohne Frage war die Zeit befriedigend für die beiden, keine Gelegenheit blieb ungenutzt ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen durften, auch einander ... stürmisch zu begrabschen oder auch schnell und heftig zur Sache zu kommen. Sie hatten es auf dem Klo getrieben - ein heftiges Intermezzo -, mehrfach in einem Tagungsbüro - ein gefährliches Unterfangen mit hohem Entdeckungsrisiko -, im Auto - ein eher sehr beengtes Intermezzo, welches auch noch eine Sitzreinigung erforderlich werden ließ -, ja sogar bei bestem Wetter auf der Aussichtsplattform des Messeturms - ein sehr luftiges Vergnügen mit hochgeschobenem Rock und gerade mal geöffnetem Hosenstall von Jürgen -, und natürlich ausgiebig in den Hotelzimmern. Wenn es stimmt, das die durchschnittliche Hotelmatratze neben vielen anderen Körperflüssigkeiten mehr als einen Liter Samenflüssigkeit in ihrer normalen Nutzungszeit aufnehmen muss, hatten sie die Lebensdauer ihrer Matratzen gerade erheblich eingekürzt. Debbie fühlte sich irgendwie wund an, überall an ihrem Körper spürte sie noch immer die fordernden Hände von Jürgen, der es in der Erregung liebte, sie hart heran zu nehmen – und auch sie hatte dieses wilde Liebesspiel genossen. Doch die Messe war nun vorüber, sie wieder ohne Job und Jürgen hatte ihr am letzten Abend, ausgerechnet während sie gerade vor ihm kniete, sich hemmungslos mit ihren Händen, ihren geschickten Lippen und ihrem tiefen Rachen seiner Stange bis zur Wurzel angenommen hatte, und er sich gerade kraftvoll in ihren Mund ergoss, grunzend und stöhnend eröffnet, verheiratet zu sein – und das auch noch glücklich. Sie hatte sich an seinem Samen vor Schreck verschluckt, ...