1. Debbie 01


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesem Treffen gefunden und war in der Tat mit Inbrunst bei der Sache, Ihre Hände näherten sich nun langsam seinem hoch aufgerichteten Penis, der erwartungsvoll auf und ab wippte und die kommende Waschung kaum mehr abzuwarten in der Lage schien. „Wo ist mein großer Junge denn am schmutzigsten und bedarf besonders intensiver Behandlung?" hauchte sie ihm mit tiefer Stimme ins Ohr ohne dabei das Ohrläppchen zwischen ihren Zähne zu entlassen. „Du wirst die Stelle gleich finden, die ist wohl sehr schmutzig!" ging er stöhnend auf das Spiel ein. „Wo hat sie sich denn schmutzig gemacht, mein Lieber?" „Das ist schon etwas länger her. Aber gerade deshalb braucht sie jetzt viel Pflege", stöhnte er zurück. „Erzähl mir, von dem länger her, damit ich einschätzen kann, wie schmutzig Du wirklich bist, Du Unartiger, Du!" damit waren die Hände auf dem Glied angekommen. Und begannen es sanft zu massieren, nahm noch einmal von der öligen Paste nach, um nun eine höchst glitschige Massage beginnen zu können. Sanft war sie dabei, mit fester Hand aber langsamen Bewegungen, die seine Erregung sichtlich steigerte. „Auf Sumatra vor zwei Wochen war es. Nach einem Geschäftsessen wurde mir als Nachtisch eine Mulattin serviert. Mann hatte die festen knackigen Arsch, sie hätte Nüsse damit knacken können. Und zwischen den Beinen bot sie mir ihren nassen Honigtopf zur freien Benutzung an. Erst hat sie mich mit ihren vollen Lippen und der kecken roten Zunge besudelt, dann den Honigtopf einfach über meinen ...
    Schwanz gestülpt und mich geritten, wie ein Wildpferd. Das war eine kurze aber heftige Begegnung. Der Doc hat längst festgestellt, dass ich mir bei ihr nichts geholt habe – aber wo Du fragst, ich fühle mich noch sehr, sehr schmutzig!" stöhnte er wolllustig eine Geschichte heraus. „Und bei Deiner Frau hast Du Dich nicht schmutzige gemacht, mein Stier?" „Ach nein, das ist eine reine Zweckehe, Geld musste zu Geld. Wir machen einander schon lange nicht mehr schmutzig!" schnurrte er weiter. „Wie schade für Euch, da verpasst Deine Frau aber eine Menge. Du hast ein hervorragendes Gerät, um eine Frau so richtig gründlich einzusauen!" bedauert sie Viktor – allerdings nicht so richtig wirklich. Ihr öligen Händen wurde langsam fordernder, die Brustwarzen in seiner Rückenpartie zogen erregende Figuren, während sie sich eng an ihn anschmiegte und ihrem Körper dennoch freien Lauf ließ. Mit der linken Hand knetete sie seine Eier, während die rechte Hand deutlich an Fahrt gewann und druckvoll wichste. „Mädchen halt ein, ich spritze gleich", versuchte er der Genuss stöhnend zu verlängern. Aber in Wirklichkeit war es schon viel zu spät. Er hatte den Punkt erreicht, an dem es einfach besser ist weiterzumachen, als neu aufzusetzen. So hielt er auch weiter brav still, um sich der Führung ihrer geilen Hände weiter zu überlassen. „Macht nichts Viktor, so ein dicker Schwanz wir doch mehr als einmal spritzen können. Gib mir Deine Sahne, mein Stier, los spritz Dich aus, wir müssen doch den ganzen Dreck ...
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