1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umschlungen und legte ihren Kopf an seine Brust. Helmuts Verstand hatte bereits ausgesetzt, als sie so abrupt in seine Arme flog. Francesca hörte sehr genau, wie sein Herz raste und er offensichtlich etwas kurzatmig war. Unentwegt streichelte er über ihren Rücken und küsste sie auf den Kopf. Und weil sich Francesca bei diesen zärtlichen Gesten sofort überlegt hatte „Die wären jetzt aber auf meinem Mund viel besser aufgehoben", schaute sie nach oben und bedeutete ihm, dass er sie auf den Mund küssen durfte. Nur die Anwesenheit der anderen Menschen, die dicht gedrängt mit ihnen in der Gondel standen, hinderte den Helmut daran, dass dies jetzt mehrfach geschah. Die beiden fielen natürlich sehr auf. Ein älterer Herr und eine offensichtlich um Etliches jüngere, attraktive und farbige Frau, eine rassige Kreolin, fielen natürlich auf. Die Leute sahen sie, überall, wo sie auftauchten an und hatten wohl nicht immer dabei wohlmeinende, gute Gedanken. Am liebsten wären sie beide jetzt sofort umgekehrt, hätten sich in das Auto gesetzt und nur noch mit einander geschmust. Als sie auf dem Zugspitzplateau in einem Lokal einen Kaffee tranken, sagte Helmut plötzlich zu ihr „Francesca, ich bin schon 54." Leise sagte Francesca lächelnd „Egal, nicht wichtig, ich wissen von Raffaella." Der Helmut redete gleich weiter „Und das mit meinem Unfall hat sie dir auch gesagt?" Sofort kam erneut die gleiche Antwort. Für den Helmut war damit alles, was er dachte, dass in ihrem Weg liegen könnte, ...
    ausgeräumt. Man sah, wie er aufatmete und jetzt lächelnd sagte „Bitte, bitte, Francesca, bleib bei mir. Bleib bei mir, für immer, bitte, meine geliebte Francesca, für immer. Ich liebe dich, und gebe dich nicht mehr her. Bleib bei mir, bitte, bitte." Francesca schossen sofort die Tränen in die Augen. Sie legte ihre Hände auf die seinen und sagte leise „Ich bleiben bei Helmut ... immer ... Francesca versprechen ... Immer bei mein Helmut ... immer ... gut so?" Auch ihm standen die Tränen in den Augen und er konnte nur nicken „Obwohl sie ihn kaum verstand, sagte er ihr Francesca ... ich weiß, dass ich dich haben will, du zu mir prima passt und ich dich liebe, sehr, sehr gern mag. Warum soll ich da noch damit warten, bis wir uns länger kennen. Francesca, ich warte nicht, keinen Tag länger. Du gehörst zu mir. Du bleibst bei mir ... für immer und ewig ... als meine Frau ... als meine Frau ... bitte, bitte ... Ich liebe dich so sehr ... Du bist so wunderschön. Wir kennen uns erst zwei Tage, aber ich weiß, dass wir für immer zusammen gehören." Francesca nickte nur und sagte leise „Ja, Francesca weiß auch, Helmut ist richtiger Mann für Francesca, für immer. Helmut ist guter Mann, so lieber Mann. Bald mein Mann, ja" Leise flüsterte er ihr leise zu „Ja, dein Mann. Und meine Francesca so geil ... du bist so geil." Sie ahnte, was er ihr gesagt hatte und strahlte ihn an. Zur Belohnung stand sie sofort auf, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen innigen Kuss. Schon nach kurzer Zeit fuhren sie ...
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