1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder zurück in das Tal. Jetzt wollten sie unbedingt nur noch alleine, nur noch zärtlich zu einander sein. Wieder im Auto sitzend verhängten sie etwas die Scheiben und setzten sich anschließend wieder in das Auto. Plötzlich sah er, wie sie sich sehr langsam die Bluse aufknöpfte und auszog; ebenso den BH. Was zum Vorschein kam, waren diese überdimensionale, pralle Brüste, die er in seinen Gedanken schon tausend Mal abgegriffen und geknetet hatte. Mit ihren Händen fasste sie unter die zwei dicken Melonen und präsentierte sie Helmut. Dabei sagte sie leise „Sind jetzt dein ... Helmut nehmen ... jetzt Helmut." Und der nahm sie. Sofort gingen seine zitternden Hände zu ihrem Busen und streichelten ihn. Er wusste gar nicht so recht, was er jetzt damit machen sollte. Seine verstorbene Frau hatte ihm nie solche Einblicke gewährt. Nie durfte er sie nackt sehen. Und das Ficken erfolgte während der ganzen Jahre nur auf Sparflamme im dunklen Schlafzimmer und mit der altbekannten Stellung unter der Zudecke. Sie wollte nicht mehr. Und er getraute sich nicht nach mehr zu bitten, weil sie auf alles, was den Sex anbelangte, schon von Anfang an sehr allergisch, immer mit einer schroffen Ablehnung, reagierte. Da verwunderte es letztlich natürlich auch nicht, dass ihre nur sehr sporadischen Bemühungen um ein Kind nie zum Erfolg führten. Mit dem Bekanntwerden ihrer schlimmen Erkrankung war schließlich alles Sexuelle vorbei. Beide wollten und konnten sie sich auch nicht mehr zumindest für kurze ...
    Zeit ihrer Lust hingeben. Bei Francesca spürte der Helmut schon die ganze Zeit wieder das, was ihn früher immer sehr belastet hatte, er aber mit seiner Frau nie zumindest ein wenig ausleben durfte, seine Geilheit. Seine gelegentliche, schnelle Selbstbefriedigung in der Zeit konnte kein Ersatz dafür sein. Der Helmut hatte aber schon von Anfang an irgendwie gespürt, dass Francesca zur Sexualität eine völlig andere Einstellung hatte, nicht verklemmt und auch nicht bigott war. Für Francesca war die Sexualität, wie seine Frau immer meinte, in keinster Weise eine schwere Sünde. Im Gegenteil, für sie war es etwas, was zum Leben dazu gehörte, und in einer Beziehung immer beide oft brauchten, soweit es irgendwie möglich war. Zärtlich lächelnd sagte ihm jetzt Francesca, wie es weiter ging „Du Francesca küssen ... Titties küssen ... bitte, sind jetzt Helmuts Titties ... wenn du wollen ... nur Helmut ... immer ... gut so?" Helmut nickte ergriffen. Sofort ging sein Mund zu ihren Zitzen und er getraute sie sich auch so nach und nach auch fest mit beiden Händen zu packen und minutenlang nicht mehr auszulassen. Immer wieder küsste und saugte er an ihren Zitzen und konnte sich an diesen wunderschönen, großen Bällen nicht satt sehen. Das war ja jetzt nur der Anfang von Francescas Verführung. Bald danach nahm sie nämlich seine Hand, führte sie sich unter ihr Kleid und zog sie sich zwischen ihre Schenkel. Unentwegt sah sie ihn dabei nur lächelnd an. Sehr viel fühlen konnte er dort noch nicht, weil ...
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