1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unerfahren. Auf der Insel Santo Antao hatte sie eine sehr lockere Beziehung, für die sie wegen ihrer Tanzleidenschaft nicht allzu viel Zeit hatte. Zu Begegnungen und Intimitäten war es deshalb vor allem in den Monaten vor der Tournee kaum noch gekommen. Außerdem trieb sich der Zeitgenosse, dem sie zugeneigt war, auch ständig bei mindestens drei bis vier anderen Mädchen in Porto Novo und Ribeira Grande herum. Auch der Charly lebte nicht gerade wie ein Mönch. Mehrfach hatte er Mädchen flach gelegt. Seit über einem Jahr rührte sich aber nichts mehr und der Charly war felsenfest überzeugt, dass es für ihn keine Frau und schon gar nicht die ideale Frau gab. Wie man noch sehen konnte, gab es die natürlich. Dalinda traf ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel und er setzte alles daran, ihre Beziehung so fest zu zurren, dass sie für immer zusammen blieben. Er schuf in mehrfacher Hinsicht, insbesondere auch in der Dalinda, handfeste Fakten und band sie schon sehr bald mit einem Schwur, den er sich ausgedacht hatte. „Wenn Dalinda das schwört, gibt es für sie kein Zurück mehr. Damit wäre sie meine absolute Traumfrau und ideale Bäuerin an meiner Seite" so seine Gedanken. Dalindas Freund hatte sich kurz vor Tourneeantritt von ihr getrennt, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sie ständig keine Zeit für ihn hatte und jetzt auch noch so lange weg war. Die Situation beim Charly war ähnlich. Seine letzte Freundin, mit der er nur ein paar Mal intim geworden war, hatte sich von ihm sehr ...
    schnell wieder verabschiedet, weil ihr angesichts der Dimensionen des Bauernhofes sofort klar wurde, dass sie unter keinen Umständen das Leben einer Bäuerin fristen wollte. In einer lautstarken Auseinandersetzung hatte sie ihm und seinen Eltern noch etliche Unhöflichkeiten an den Kopf geworfen und war danach für immer verschwunden. Wütend hatte sie gesagt „Bäuerin, ja spinnst denn du. Da wäre ich ja nur noch deine Sklavin, müsste mich um den Stall, den Haushalt, die Kinder, deine Eltern und auch noch um dich kümmern, damit du möglichst oft in meiner Fotze, und wer weiß was ich noch wo, du alte Wildsau, dich ausspritzen kannst. Jeden Tag stopfen und mich als Gebärmaschine missbrauchen. Das täte dir so passen. Schluss ist jetzt mit der ständigen Spritzerei und deinen perversen Schweinereien. Schlucken soll ich den klebrigen Scheiß und in meinen Arsch will er auch, der geile Schweinickel. Ja sonst noch was. Das kannst bei deinen Geißböcken (Kühe) im Stall machen, aber nicht bei mir. So oft und deine Wünsche, wie du das ständig haben willst, beweist doch, dass du hoffnungslos abartig veranlagt, hochgradig krank bist. Du brauchst keine Frau, du brauchst eine Gummipuppe. In die kannst dann den ganzen Tag wie so ein Geistesgestörter hinein stoßen und sie abfüllen mit deinen fünf Litern klebrigem Saft. Ja, meinst vielleicht mir graust vor gar nichts? Nicht mit mir! Geh zum Psychiater. Weißt du, du gescherter (gemeiner) Bauernfünfer, da ist mein Intelligenzquotient leider zu groß." Sie ...
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