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08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinte damit nicht nur den fast täglichen Sex und seine Bitte um Analverkehr, sondern auch die Fellatio. Sogar der Cunnilingus und das Verwöhnen mit der Hand oder gar dem Mund störten sie. Das war ihr alles viel zu viel und schien ihr -- wie erwähnt -- eben als völlig abartig. Für sie gab es nur den Missionar im stockdunklen Schlafzimmer und den nur maximal jede Woche ein Mal, lieber noch weniger oft. In ihrem sehr wütenden Geschrei bei der Beendigung der Beziehung vor der Haustüre auf dem Hof rief sie schon an ihrem Auto stehend quer über den Hof fast hysterisch „Da ging es mir übler als einem Galeerensträfling. Fünf Kinder will mir der geile Saubär stopfen. Du hast doch deinen Arsch offen. Ich bin doch keine Sau, die jedes Jahr ein paar Mal gedeckt wird und Ferkel wirft. Ich lass mir doch nicht gleich fünf Mal durch solche Bälger, die nur Arbeit machen, den ganzen Tag schreien und alles voll scheißen, meine Figur ruinieren. Nein, mein Lieber, da such dir mal eine Dümmere, die sich für dich und deinen Monsterprügel versklaven läßt, ständig die Beine breit macht und hinten und vorne wund stopfen läßt; ich nicht, du geile Wildsau. Und deine Mutter, das ist ein Drachen, eine Hexe. Die alte Ziefern (Altbayerisches ‚Kosewort' für eine cholerisch veranlagte, streitsüchtige Frau) spuckt schon Feuer, wenn ich nur ein paar Mal in der Woche etwas länger bis Mittag schlafen will. Das ist doch die Höhe. Meinen Beruf soll ich aufgeben und im Stall arbeiten. Ja, niemals, dass ich mich ...