1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    „Und besamen lässt sich schon gar nicht jede, das ist schon geil, wenn man das mal darf." Sabine war währenddessen damit beschäftigt, ihr Kleid wieder zurechtzuzupfen und sich zur Abkühlung ein wenig Luft ins Gesicht zu fächern. „Na danke für die Blumen, Jungs. Kommt ihr nochmal mit auf die Party? Ich finde, wir sollten diese geile Nummer noch ein wenig feiern..." Die beiden stimmten johlend zu, zogen ihre Klamotten wieder an und zu dritt zogen sie ab in Richtung Clubhaus. Ich blieb ziemlich verdattert zurück. Was um Himmels Willen war das gerade? Es würde mich nicht wundern, wenn ich gleich im Hotel aufwachen würde und sich alles nur als Traum herausstellt. Aber ich wusste natürlich auch, dass es kein Traum war. Ich wartete noch zwei Minuten, dann schlich ich wieder aus dem Gebüsch heraus und lief aus dem Park heraus. Ich rannte geradezu. Weg, nur weg! Ich rannte die Straßen entlang wie in Irrer, zurück zum Hotel. Sprintete die Treppen hinauf, drückte mit zitternden Händen den Schlüssel ins Schloss, schmiss die Tür auf und mit einem lauten Knall hinter mir wieder zu. Völlig außer Atem stand ich da, lehnte mich zurück und japste nach Luft. Aus der Minibar holte ich mir eine Flasche mit irgendeinem Schnaps, schüttete mehrere Schlücke in mich rein, riss mir die Klamotten vom Leib und sprang unter die kalte Dusche. Dort stand ich bestimmt zehn Minuten und so langsam kam ich wieder runter. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich halbherzig ab, zog mir ein Shirt und eine Shorts ...
    an und warf mich einfach aufs Bett, streckte alle Viere weit von mir. So lag ich da, bestimmt eine Stunde lang, und ließ die Bilder, die ich gesehen hatte, durch meinen Kopf rattern. Irgendwann in der Nacht, ich hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren, kam Sabine zurück. Ich wusste nicht, ob ich überrascht sein sollte, dass sie überhaupt wieder zurück kam. Und genauso wenig wusste ich, wie ich reagieren sollte. Intuitiv verspürte ich den Drang, aufzuspringen und sie anzuschreien oder einfach aus dem Zimmer zu stürmen und wegzulaufen. Ich tat weder das eine, noch das andere. Ich stellte mich schlafend. Sabine war offensichtlich betrunken, sie torkelte durch das Zimmer, zog sich ungeschickt das Kleid über den Kopf und kramte in ihren Sachen nach ihrem Nachthemd, das sie sich ebenso ungeschickt anzog. Sie warf sich aufs Bett neben mich, drehte sich auf die Seite und war binnen kurzer Zeit eingeschlafen. Ich lag stocksteif neben ihr, drehte den Kopf sacht und schaute sie an. Außer dem Nachthemd hatte sie nichts an. Ob sie überhaupt noch wusste, dass ihr Slip während der Nummer im Park verloren gegangen war und sie seitdem nichts mehr untenrum trug? Mein Herz klopfte wie wild, schon wieder. Sie lag da, genauso wie sie am Abend vorher da gelegen hatte, als die Welt noch in Ordnung war. Ich schaute an ihrem Körper herab, bis mein Blick an ihrem Po verharrte. Verflucht! Sie hatte da unten eben noch zwei Schwänze drin stecken und, scheiße nochmal, vermutlich war sie hinten und ...