1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Kopf in den Nacken und drückte Sabines Kopf immer wieder feste gegen sein Becken, sodass sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund stecken musste. Wenn er nur halbwegs gut bestückt war musste seine Eichel dabei bis in ihre Kehle vorstoßen, aber Sabine schien das nichts auszumachen. So derb hatte ich es mit ihr noch nie getrieben. Klar, es ging auch schonmal etwas wilder zu, wir hatten nicht nur Blümchensex, aber jetzt beobachtete ich meine Freundin, die ich so nie erlebt hatte. „Seitenwechsel" rief der Große, der jetzt offenbar genug vom Blasen hatte, „mein Schwanz will jetzt auch mal zwischen diese schönen, kräftigen Schenkel." Er setzte sich wieder auf die Bank, richtete seinen Schwanz mit einer Hand auf und bedeutete Sabine mit einer kurzen Kopfbewegung, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sabine kletterte rüber und saß sofort bei dem anderen Kerl auf dem Schoß, der nicht lange zögerte und seinen Schwanz in sie hineinsteckte. Er klatschte ein paar Mal mit seinen Händen auf ihre Arschbacken und stieß mit kräftigen Bewegungen seinen Schwanz von unten in Sabines Becken. Sie hüpfte wild auf seinem Schoß herum, keuchte leise und schien ein lauteres Stöhnen nur zu unterdrücken, damit nicht allewelt auf sie aufmerksam würde. Wie gebannt starrte ich auf die wabbernden Arschbacken meiner Freundin und auf den Schwanz, der dazwischen rein und raus glitt. Der Blonde hat bislang daneben gesessen und sich seinen Schwanz gerieben, jetzt stand er auf und trat hinter Sabine. Sie drehte ...
    ihren Kopf nach hinten und schaute fragend zu dem Blonden hoch, während ihr Körper weiter von kräftigen Stößen durchgeschüttelt wurde. „Weißt du, du kleine Schlampe" begann der Blonde, „ich hatte heute im Stadion einen super Blick und habe die meiste Zeit auf deinen geilen, prallen Arsch geglotzt. Mein Gott, ich hab kaum mitbekommen, wie das Spiel ausgegangen ist, denn ich hab mir andauernd vorgestellt, wie es wohl sein würde, so einen schönen Arsch zu ficken. Hätte keine zehn Cent darauf gewettet, dass ich dazu schon heute die Gelegenheit haben würde..." Ich hielt den Atem an. Mein Blick wanderte zu Sabines Gesicht und ich versuchte zu erkennen, wie sie auf diese Ankündigung reagieren würde. Ich konnte ihren Blick nicht wirklich deuten, sie schien selber zu überlegen, ob sie das zulassen sollte. Doch sie machte keine Anstalten, ihn davon abzuhalten. Der Blonde baute sich hinter ihr auf, positionierte sich so, dass sein Schwanz in der richtigen Höhe war und beugte sich etwas nach vorne. Der Bärtige hielt kurz inne, damit sein Freund die Chance hatte, seinen Schwanz richtig zu platzieren, dann drückte dieser sich gegen Sabines Po. Ich wusste nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Diese ganze Szenerie kam mir so irreal vor. Ich schaute in Sabines Gesicht. Eine gefühlte Ewigkeit tat sich fast nichts, als wäre die Zeit stehen geblieben. Dann öffnete sich ihr Mund, öffnete sich weit und formte ein großes „O", sie kniff ihre Augen zusammen und starrte auf den Blonden, der hinter ihr ...
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