1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    stand. Ich kannte diesen Gesichtsausdruck: So schaute Sabine oft, wenn sie mit aller Kraft einen besonders schweren Ball zurück ins gegnerische Feld schlug. Diesmal aber war es für mich das untrügliche Zeichen, dass ihr Poloch langsam nachgab und sich der Schwanz des Blonden langsam in sie hineinbohrte. Der Bärtige unter ihr grinste breit und zog mit seinen Händen Sabines Arschbacken auseinander. „Oh Mann ist das eng, da war wohl bisher noch keiner drin!" stöhnte der Blonde und es schien, als wäre sein Schwanz mittlerweile vollständig in ihrem Arsch verschwunden. „Hast wohl keinen Stecher, der dir auch mal den Hintereingang verwöhnt, wie? Naja, ein bißchen Drücken, dann passt der schon darein." Dieser blöde Wichser, dachte ich mir. Soll er doch wenigstens mich aus dem Spiel lassen, wenn er schon meine Freundin fickt. Zorn und Erregung wechselten sich in mir im Sekundentakt ab. Aber ich würde mir das Spiel jetzt auch noch bis zum Ende anschauen. Beide fingen jetzt wieder an, ihre Schwänze in Sabine hineinzustoßen und nahmen schnell an Tempo auf. Das Stöhnen der drei wurde jetzt doch ein wenig lauter, aber bislang hatte scheinbar noch niemand, außer mir, etwas mitbekommen. Sabine war zwischen den beiden drahtigen Männerkörpern eingequetscht und ihr Körper wurde von zwei Seiten regelrecht malträtiert. Keiner von beiden hielt sich noch sonderlich zurück und bei den Stößen, die sie von dem Blonden hinter ihr empfing, klatschte sein Becken laut gegen ihre Pobacken. Alle drei ...
    steigerten sich langsam in eine regelrechte Ekstase, das Treiben steuerte unweigerlich auf seinen Höhepunkt zu. Höhepunkt! Der Gedanke traf mich wie ein Blitz. Höhepunkt! Verdammt! Ich hatte alles fast von Anfang an beobachtet, aber ich könnte schwören, dass sich keiner von beiden ein Gummi übergezogen hatte. Die Stöße wurden jetzt immer schneller, eigentlich war es schon eher ein regelrechtes Hämmern, mit dem die beiden ihre Schwänze in Sabine hineintrieben. Der Bärtige stöhne laut auf, sein Becken zuckte wild auf und ab. Der Blonde fickte noch ein paar Sekunden weiter, beugte sich dann vorn über, stieß ein letztes Mal feste in Sabine hinein und drückte sich dann gegen ihren Po. Kein Zweifel, die beiden Mistkerle waren fast gleichzeitig gekommen und hatten, der Gedanke schnürte mir fast die Kehle zu, ihren Saft in meine Freundin gespritzt. Wieder verstrichen Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, in denen sich nichts regte. Der Blonde richtete sich als erster wieder auf, ließ seinen Schwanz aus Sabines Arsch flutschen und schnappte nach Luft. „Oh wow, Jungs, das war krass!" keuchte Sabine. „Hatte dieser Tag also am Ende doch noch was Gutes." Auch Sabine richtete sich langsam auf und kletterte vom Schoß des Bärtigen herunter. „Hast nicht zu viel versprochen, Sabine. Du bist echt fickbar" raunte dieser vergnügt. „Und ganz schön stoßfest!" fügte der Blonde hinzu. „Wenn ich da an so manch andere Tennislady denke, die zieren sich zum Teil ganz schön, wenn man sie mal hart rannimmt." ...