1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Ich lag neben Sabine im Bett ihres Hotelzimmers. Es war gerade einmal halb zehn, Sabine wollte an diesem Tag früh schlafen gehen, denn morgen war es soweit, morgen war der große Tag: Finale, Wimbledon. Das größte Turnier der Welt und Sabine hatte durch ihren Sieg im Halbfinale gestern gegen Agnieszka Radwanska den Sprung ins Endspiel geschafft. Ganz Deutschland war mit einem Mal wieder im Tennisfieber, ein ganzes Land würde morgen auf dieses Mädchen schauen, das gerade neben mir schlummerte. Endlich gab es, 20 Jahre nach Steffi Graf, wieder eine Tenniskönigin, die die Menschen begeistern konnte: erfolgreich, sympathisch und auch noch hübsch. Die Beziehung zwischen Sabine und mir war der Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Seit 3 Jahren arbeitete ich mit ihr zusammen, trainierte mit ihr Kraft, Fitness und Ausdauer. Vor gut einem Jahr, beim Turnier in Birmingham, wurde daraus mehr, wir verbrachten häufiger die Zeit zwischen den Matches miteinander, trieben Sport, machten Sightseeing, irgendwann schliefen wir das erste Mal miteinander. Seitdem waren wir mehr oder weniger ein Paar, offiziell machten wir unsere Beziehung aber nie. Nur innerhalb der Tennisszene war es ein offenes Geheimnis. Ich schaute Sabine einige Minuten lang an. Sie lag auf der Seite, hatte mir ihren Rücken zugedreht und sich mit der leichten Sommerdecke halb zugedeckt. Ich betrachtete ihre freiliegenden Beine, ihre glatte, weiche Haut, leicht gebräunt von den vielen Turnieren unter freiem Himmel. Schlafen konnte ...
    ich nicht, es war noch zu früh, und ich war aufgeregt. Was der Tag morgen bringen würde? In den letzten Tagen hatte sich einiges verändert: Mit jedem Sieg stieg das Interesse der Journalisten an Sabine, spätestens seit ihrem Sieg gestern im Halbfinale war der Medienrummel regelrecht explodiert, jeder wollte plötzlich etwas von ihr. Es war ein komisches Gefühl, als wir gestern Abend miteinander schliefen. Als Sabine auf mir ritt, meine Hüfte mit ihren Kräftigen Beinen umklammerte, schoss mir der Gedanke in den Kopf, dass genau in diesem Moment wahrscheinlich tausende Männer davon träumten, mit mir zu tauschen. Ich bekam den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf und es erregte mich, dass das Mädchen, mit dem ich gerade Sex hatte, plötzlich so berühmt und begehrt war. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sabine hatte die Augen geschlossen, aber sie schlief noch nicht. Ich streichelte sie sanft, ließ meine Hand behutsam über ihre warme Haut gleiten. Sabine hatte eben noch geduscht und ihre Haare rochen wunderbar nach diesem blumigen Shampoo. Meine Hand wanderte ein Stück weiter nach oben, bis zur Decke, die ihren runden Po bedeckte. Ich schob sie etwas nach oben, betrachtete kurz ihre weiblichen Rundungen und streichelte ihre linke Pobacke unter ihrem luftigen Negligé. Sabine drehte ihren Kopf leicht, sie hatte die Augen immer noch geschlossen, aber um ihren Mund zeichnete sich ein zartes Lächeln ab. Meine Hand griff etwas fester zu, ich schob sie unter ihren Slip und knetete ...
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