1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Unterleib. Es fühlte sich wunderbar an, ich hätte am liebsten ewig genau so weiter gemacht, doch ich spürte bereits, dass ich bald kommen würde. Natürlich hätte ich es hinauszögern können, die Stellung wechseln, aber vermutlich war es auch Sabine ganz recht, wenn es heute Abend nicht so lange dauern würde. Also ließ ich es laufen, ein paar Mal stieß ich noch zu, dann spürte ich den Orgasmus in mir hochsteigen. Ich drückte mein Becken feste gegen ihren Po, meinen Schwanz so tief wie ich konnte in Sabine hinein und spritzte ihr meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in den Unterleib. Einen Moment lang blieben wir so liegen. Sabine atmete schwer, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und schaute mich an. Sie lächelte zufrieden. Dann rollte ich mich neben sie und atmete ein paar Mal durch. Wir küssten uns, lagen einfach da und schauten uns in die Augen. Langsam kamen wir beide wieder zur Ruhe. „Ich muss jetzt schlafen. Morgen brauche ich meine Kraft.", sagte sie, dann drehte sie sich um und war bald eingeschlafen. Ich lag noch eine Zeit lang wach neben ihr, betrachtete ihren halbnackten Körper und war in diesem Moment mit mir und der Welt sehr zufrieden. Meine Gedanken gingen zum morgigen Tag. Finale. Wahnsinn! Wenn Sabine gewinnt... Irgendwie mischte sich in meine Aufregung und Euphorie der Hauch eines mulmigen Gefühls. Was würde werden? Würde sich alles verändern, wenn Sabine Wimbledon gewinnt? Ich merkte, dass ich darauf nicht vorbereitet war. Und ich spürte, wie mich ...
    langsam die Müdigkeit übermannte. ‚Nicht der richtige Moment, um darüber nachzudenken.` Mit diesem Gedanken schloss ich die Augen und schlief ein. *** Ich wachte am nächsten Morgen auf, als mir die Sonne durch das Fenster ins Gesicht schien. Der Wecker zeigte kurz nach neun, Sabine war schon aufgestanden und aus dem Hotelzimmer gegangen. Sie traf sich um neun mit ihrem Trainer und besprach das bevorstehende Match. Anschließend wollte sie sich für zwei Stunden zurückziehen, bevor wir mit dem Aufwärmprogramm beginnen wollten. Ich traf sie gegen zwölf in der Umkleide, wie vor den letzten Matches auch ließ sie sich noch einmal an Beinen und Armen massieren. Sie wirkte nervös und sprach so gut wie gar nicht mit mir, während wir einige Übungen zur Lockerung machten. Ich spürte, dass ich sie in diesem Moment nicht mehr erreichen konnte und sie in ihrer Konzentration alleine lassen musste. Ich holte mir etwas zu essen, schlenderte noch eine halbe Stunde über die Anlage und begab mich schließlich zu meinem Platz. Das Stadion füllte sich rasch und unter dem wohlwollenden Beifall des Publikums betraten die beiden Spielerinnen bald den Centercourt. Nachdem sich beide Spielerinnen einige Minuten lang eingespielt hatten begann bei schönstem Wetter und vor vollen Rängen das Finale. Sabines Nervosität konnte man bis unter das Stadiondach spüren. Fast jeder ihrer ersten Aufschläge landete im Netz, reihenweise einfache Fehler ließen ihre Gegnerin schnell nach Punkten davonziehen. Mehr als einmal ...
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