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Christine 01
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zögern war unbegründet, denn sie hob den Po an und ließ sich das Höschen über die Beine Streifen. Kaum lag es am Boden, schob Christine mit verzücktem Gesichtsausdruck die Schenkel auseinander, raffte den Rock hoch und forderte ihn mit den Augen auf, den Kopf zwischen ihren Lenden zu vergraben. 'Auf diese Weise hat mich meine Exfreundin noch nie eingeladen', waren Tims letzte Gedanken, dann küsste er sich über den hellbraun bewaldeten Hügel vor seinem Gesicht, kämmte mit der Zunge die Locken zur Seite und zog tiefe Furchen durch das feuchtwarme Tal. Als er bemerkte, dass Christine ihn dabei beobachtete, hielt er inne, blickte zu ihr und hörte sich sagen: „Du hast eine wunderbare Muschi." Er vergrub seinen Kopf erneut in ihrem Schoß, bis er fühlte, dass ihre Lenden zu zittern begannen. Tim kam es vor, als schwebten seine Augen durch den Raum und würden von der Seite beobachten, wie er sich aufrappelte und sich zwischen Christines gespreizte Beine stellte. War wirklich er es, der seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und entschlossen in ihr Gesicht schaute?... war es wahrhaftig diese scheue Frau mit dem gütigen Blick, mit der er noch Minuten zuvor geplaudert hatte?... die den Sommerrock hoch raffte, an sich hinunterstarrte und ungeduldig darauf wartete, dass er zustieß?... Weshalb nahm er sich die Zeit, nur Millimeter um Millimeter vorzudringen, obwohl er doch sah, dass sie sich danach verzehrte, ihn in sich zu spüren?... Woher hatte sie trotzdem die Geduld und Ruhe, ... ihm ihr Lächeln zu schenken, als wolle sie ihn bitten, sie noch ein Weilchen leiden zu lassen bevor er sie erlöste?... Endlich stieß Tim zu und versank in Christines Schoß. Sie dankte es ihm mit einem tiefen Seufzen, das sich mehr und mehr in ein gedehntes Stöhnen verwandelte. In zunehmendem Rhythmus wechselte ihr Blick zwischen ihrem Venushügel und seinen Augen, immer verzerrter wurden ihre Gesichtszüge, dann schlang sie ihre Beine um seinen Körper und presste ihn wild an sich. Tim fühlte, wie sich Christines Scheidenmuskeln unablässig um seinen Ständer krampften, bis auch er sich gehen ließ und sich mit aller Wucht in ihr entlud. Tim wusste nicht, wie lange er mit zitternden Knien zwischen Christines Schenkeln stehen geblieben war, doch als er zu sich kam, ruhte sein Kopf auf ihrer Schulter, seine abnehmende Erektion verabschiedete sich allmählich aus ihrem Schoß. Die Gedanken meldeten sich zurück und versuchten ihm klarzumachen, dass er soeben die Mutter seiner Jugendliebe genommen hatte. Er löste sich, drehte sich verschämt um und versorgte seinen Zipfel in der Hose. Als er sich wieder Christine zuwandte, deutete nichts mehr auf das, was geschehen war. Sie hockte manierlich auf ihrem Stuhl und lächelte ihm auf die gleiche Weise zu wie vor einer Stunde, als er den Raum betreten hatte. Tim konnte an ihr nicht das leiseste Zeichen von Scham oder Reue erkennen, stattdessen strich sie sich den Rock glatt, fasste den Teekrug und fragte in aufgeräumter Stimmung: „Noch ein Schluck ...