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Le Mer
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Ehebruch,
Ihre leuchtend weißes Hinterteil zu mir gewandt, krabbelte sie auf das Bett, auf Werner. Sie zog die Decke weg und machte sich an seinem? An SEINEM! Zu schaffen. Ihr Kopf ließ mit seinen verdächtigen Bewegungen meinen Kopf bis an die Schmerzgrenze schwellen. Es war nicht mehr zum Aushalten. Doch Werner hatte entweder ein Stück Holz zwischen den Beinen, oder er war inzwischen impotent. Resigniert rollte sich Helen von dem toten Fleisch herunter. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und die Position eingenommen, die ich in Gedanken schon lange innehatte. Helen lag splitterfasernackt auf dem Rücken und begann zu masturbieren! Mit der einen Hand strich sie über ihre bronzefarbenen festen Brüste, die andere bewegte sich für mich halb verdeckt an ihrem Unterleib. Werner lag daneben, wie ein Walross in der Sonne auf der Sandbank. Ihre Bewegungen wurden schnell hektischer, sie zog die Beine an, ich konnte ihren glänzenden nassen Spalt erkennen, den sie heftig bearbeitete. Mit zuckenden Bewegungen peitschte sie sich in die kurze schale Erlösung für diesen Augenblick. Schließlich sank erschöpft sie zur Seite, blieb ein paar Minuten so liegen, bis sie aufstand. Das Gesicht in meine Richtung gewandt, zog sie ein sehr großes, Werners? T-Shirt an. Dabei schaute sie so intensiv in meine Richtung, dass ich mich regelrecht als Spanner ertappt fühlte, obwohl sie mich unmöglich sehen konnte. Jetzt dauerte es noch länger, bis ich endlich in einen sehr unruhigen Schlaf fiel. Der nächste Tag ...