1. Le Mer


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Ehebruch,

    kommend in meinen Schwanz hinein, um dort alles was auch nur im entferntesten empfinden konnte aus allen Rohren zu befeuern. Mein gesamter Körper brannte wie ein vom Sturm entfachter Gluthaufen auf, schoss einer Stichflamme gleich in die tief hängenden Wolken über uns. Helen bemerkte irgendwie meinen zum finalen Schuss nochmals anschwellenden Schwanz, presste ihn mit ihren niemals erlahmenden Fickmuskeln schmerzend zusammen, als wolle sie meinen Erguss verhindern, doch blieb sie ohne Chance. Mit brachialer Urgewalt entlud ich mich, füllte sie auf mit meinem endlos strömenden Samen, pumpte sie mit meinen letzten Tropfen so voll, dass der Saft alsbald in breiten Strömen an meinem langsam erschlaffenden Schwanz vorbei heruntertropfte. Die Erschöpfung übermannte mich. Mit zitternden Knien sank ich mit meiner süßen Last, nun auf meinem Schoß hockend, auf den Boden. Durch ihr völlig durchschwitztes T-Shirt zeichneten sich ihre Brüste so klar und deutlich ab, dass ich nicht wiederstehen konnte. Ich küsste ihre Brüste, fuhr mit meiner Zunge die Konturen ihrer herrlichen Früchte ab, saugte mich an den knüppelharten Nippeln fest. Sanft massierte ich über ihre Taille, verirrte mich an ihre Brustansätze. Sie ...
    stöhnte gequält auf. "Ich kann nicht mehr" flüsterte sie erschöpft. "Ich kann nur noch das" flüsterte ich zurück. Eng kuschelten wir uns aneinander, sie fröstelte leicht, das Gewitter war vorüber, der starke Regen ließ nach. "Ich dusch mich noch ab" wisperte sie in mein Ohr und rappelte sich mühsam hoch. Mir fiel das Aufstehen ebenfalls nicht leichter. "Ich glaube, ich habe es auch nötig". Wir benutzten getrennte Duschkabinen, falls doch jemand... Das warme Wasser tat gut. Unsere nassen Sachen zogen wir einfach über und gingen zurück zu unserer Schlafstatt. Kurz vor den Caravans hauchte ich einen Kuss auf ihren Handrücken, entließ sie unter größter Anstrengung in ihr Bett und ging selber, um den Schlaf zu suchen. Unsere Partner wunderten sich unabhängig voneinander über unser nasses Schlafzeug, doch die Erklärung mit dem Gewitter war logisch und zog keine weiteren Fragen nach sich. Ob sich die Reinigungsmannschaft über einen Damenslip und ein Tampon neben dem Waschhaus ernsthaft Gedanken machte, glaube ich eher nicht. Die Abreise unserer Nachbarn bemerkte ich schon, doch hing ich so intensiv meinen Gedanken nach, dass Ruth der Meinung war, ich schliefe noch. Ich ließ sie noch für eine Weile in dem Glauben.
«12...891011»