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Le Mer
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Ehebruch,
Ausgang ging stand dort bereits jemand mit dem gleichen Problem im T-Shirt. Nur im T-Shirt! Eine Frau. Sie drehte sich um, als sie mich kommen hörte. Es war Helen! Ein Blitz zuckte grell auf, blendete kurz. Unmittelbar darauf ein ohrenbetäubendes Krachen. Helen fuhr sichtlich erschrocken zusammen. Ich ging zu ihr nahm sie in meine Arme. Sie zitterte leicht. Inzwischen war ein kühler Wind aufgekommen. Sie schaute mich an. Dieses Feuer hatte nicht der Blitz entfacht, nicht die Kühle der Nacht ließ sie erzittern. Bevor ich überlegen konnte fanden unsere Lippen zueinander, ergriffen unsere Zungen die Regie, forderten verlangend nach mehr. Ich packte einfach ihre Pobacken, hob sie hoch und ging mit ihr an die Seite des Waschhauses. Dort war es dunkel und ebenfalls trocken. Dort standen wir nicht mehr auf dem Präsentierteller. Blitze zuckten in immer kürzeren Abständen, immer krachender dröhnten die Donnerschläge in unseren Ohren. Der Regen prasselte. Unter dem T-Shirt trug Helen nichts, außer einem Slip. Sie zerrte meine Shorts, die ich flüchtig angezogen hatte, umständlich herunter. Es war als verhakte sie sich an meiner knüppelharten Latte, die sich heftig aufbäumte. Ihr Slip bereitete keinerlei Probleme beim Ausziehen, er saugte sich nirgendwo fest. Ich packte ihre Backen, hob sie wiederum leicht an und wollte meinen Wonnespender gerade versenken. "Warte, einen Moment". Sie griff sich in ihren Schritt, zog etwas heraus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Au Mann, stimmt ...