1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nadines Schlabbershirts gegeben, die sie bei mir liegen hatte, da sie außer dem Tanga und dem Kleid nichts an hatte und nicht in den Ausgehsachen an den Küchentisch wollte. Sie saß mir gegenüber und biss von ihrem Brötchen ab. Die Haare hatte sie notdürftig mit einem Haargummi gebändigt. Insgesamt sah sie im Moment recht wild aus. "Ich finde, das von gestern können wir ruhig nochmal wiederholen", fing sie vorsichtig an. "Ich fand das Kino auch toll", entgegnete ich obwohl ich wusste, dass sie nicht darauf hinaus wollte. "Ach Tim", seufzte sie, "ich meine mit uns beiden!" Ich überlegte kurz. "Hör zu, ich will nichts überstürzen. Nadine hat sich erst gestern von mir getrennt und ich weiß nicht, ob das nicht etwas schnell geht. Ich hab dich einmal verletzt und möchte das kein zweites Mal tun." "Hast du denn so was vor?", fragte sie. "Das mein ich nicht. Ich weiß noch nicht, worauf ich mich da einlasse!", versuchte ich zu erklären. Bibi grinste: "Na ja, du konntest mich ja gestern ausgiebig ausprobieren!" Nun musste ich auch lachen. "Das Ficken mit dir ist super", gab ich zu. "Besteht den die Hoffnung für mehr als ‚nur ficken'?" Bibi schaute mich flehend an und sie tat mir in dem Moment echt leid. Ich hatte mich entschieden, es mit ihr nochmal zu versuchen. "Ich denke schon!", erlöste ich sie. Bibi wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen. Auf ihrem Gesicht bildete sich das berühmte Rundumgrinsen. "Ich geh dir auch nicht auf den Nerv und wenn du mehr Freiheit willst musst du ...
    das nur sagen ..." Sie hyperventilierte fast und um ihren Redeschwall zu stoppen stand ich auf, ging zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, der sie dahin schmelzen lies. "Denkst du eigentlich gerade dasselbe wie ich?", fragte sie. "Was denkst du denn?", wollte ich wissen. Sie schaute gespielt unschuldig desinteressiert und hielt dann das Kondom hoch, das wir gestern nicht genutzt hatten. "Und Lust?", fragte sie... Es war der Tag der Hochzeit. Marie hatte ihre Trauzeugin gebeten sich bei ihr fertig zu machen, damit Thomas sie erst bei der Hochzeit mit Kleid sehen wird. Bettina und Maries Mutter gingen in dem Zimmer wo Marie war ein und aus wie emsige Bienen. Marie war furchtbar aufgeregt und hibbelig. Ich hielt mich zurück. "Kann ich den schon mal das Kleid sehen?", fragte ich. "Nein Tim, das schickt sich nicht", belehrte mich Bibis Mama. "Ich bin doch gar nicht der Bräutigam", protestierte ich. "Aber du könntest Thomas schon etwas erzählen", behaarte sie. Ich stöhnte genervt auf: "Ihr mit eurem Aberglauben!" "Ich lieb dich auch Schatz", sagte Bibi. "Musst du nicht auch langsam los?" Dann komplimentierte sie mich auch schon in Richtung Türe, wo sie mir einen Abschiedskuss gab. In dem Moment rief ihre Mutter: "Bettina! Hilfst du mir mit dem Schleier?" "Sofort Mama", entgegnete sie, lies mich an der Türe stehen und eilte nach oben zu ihrer Mutter. Ich schloss die Türe und wollte einen kurzen Blick auf Marie erhaschen. Ich ging in Richtung des Zimmers, dem ich mich in der letzten ...
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