1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stunde keine 10 Meter nähern durfte. Die Tür stand offen und Marie stand vor einem großen Spiegel. "Wusste ich doch, dass du dich hier noch herein schleichst", stellte sie nüchtern fest, als sie mich bemerkte. Marie sah toll aus in ihrem Kleid. Das Oberteil war trägerlos und fasste ihre Brüste in Spitze ein. Der untere Teil des Kleides spannte sich über einen groß dimensionierten Reifrock. Ich ging auf Marie zu, die sich um die eigene Achse drehte um sich mir zu präsentieren. Plötzlich hörte ich die Schritte von Bibi und ihrer Mutter, die die Treppe herunter kamen. Hektisch schaute ich mich um, wo ich mich verstecken könnte, sah aber nichts. "Hier runter", zischte Marie, hob ihren Rock an und stellte sich breitbeinig hin. Schnell schlüpfte ich unter den Rock und hielt den Atem an. "Ist Tim noch hier?", fragte Bibi. "Sollte er?", fragte Marie unwissend. "Hab wohl Halluzinationen", entgegnete Bibi. "Dann halt jetzt mal still Mädchen, damit wir den Schleier anpassen können", sagte Bibis Mama. Ich schaute mich jedenfalls erst mal um in meinem Versteck. Marie hatte weiße Strümpfe mit Spitze an, die von ebenso weißen Strapsen gehalten wurden. Da Marie ja nun still halten sollte, wollte ich die Sache etwas herausfordernder gestalten. Zärtlich strich ich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Höher und höher kam ich, bis ich an dem weißen Slip angekommen war, den Marie trug. Ich zog an dem Stoff, der ihre Spalte bedeckte und schob ihn zur Seite. Marie hatte ihren Schritt ...
    frisch enthaart. Ich strich über den glatten Venushügel und die weichen Schamlippen. Marie wollte sich schon wehren, wurde aber sofort zu Recht gewiesen: "Zappele nicht so rum, wir sind ja gleich fertig!" Mit einem Finger teilte ich ihre Scheide und steuerte ihre kleine Perle an. Da ich zwischen ihren Beinen saß konnte Marie auch nicht die Schenkel zusammen pressen. Ich beschloss die Sache noch weiter zu treiben und schob einen zweiten Finger nach, mit dem ich ihre Klit umkreiste. Marie zuckte unter meiner Berührung. "Jetzt halt doch mal eine Minute still", forderte Bibis Mama nun schon etwas ungehalten. Marie drückte die Beine stramm durch, um die Kontrolle zu behalten. Ich strich an der Klit vorbei und schob die Finger nun tief in ihre Möse. Marie war hoch erregt und ich spürte wie ihre Pussy immer mehr Nässe produzierte. So leise ich konnte, fingerfickte ich ihre glänzend feuchte Spalte und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum. Marie seufzte hörbar und ich hatte eine diebische Freude. Durch die Nässe schmatzte ihre Möse leise als meine Finger sie bearbeitete. Immer schneller ließ ich den Daumen auf der Perle kreisen, bis Marie kurz aufstöhnte und ihre Möse sich zuckend um meine Finger schloss. "Hab ich dir weh getan mit der Haarnadel?", fragte Bibi. "Ne, hat nur kurz gepickt", log Marie. "Ok, ich pass dann besser auf", entgegnete Bibi. Bald war der Schleier fertig und die beiden Frauen verließen den Raum wieder. Ich krabbelte unter dem Rock hervor und schaute Marie breit ...
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