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Hochzeit
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
grinsend an. Die drohte mir mit erhobener Faust. "Du bist ein Schwein", zischte sie leise, aber sie schien mir nicht wirklich böse zu sein. Ich deutete eine Verbeugung an und schlich mich nun wirklich aus dem Haus. Ich hatte um die Ecke geparkt und ging fröhlich pfeifend zum Auto. Am Standesamt angekommen wartete Thomas bereits auf seine Braut. "Wo bleibt sie bloß?", fragte er ungeduldig als er mich aus dem Wagen steigen sah. "Bleib ruhig Alter", beruhigte ich ihn, "sie wird pünktlich da sein!" "Du bist auch spät dran", stellte er nüchtern fest. Ich schaute ihn schräg an und er verstand ohne Worte, dass er sich nicht aufregen soll. "Hast du sie gesehen?", fragte er. Ich lachte: "Denkst du Bibis Mama hat mich auch nur einen Blick erhaschen lassen?" Thomas verstand sofort und lachte ebenso. "Mach dir keine Sorgen", redete ich auf ihn ein, "sie wird toll aussehen!" Thomas wippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Ich schaute kurz auf die Uhr und dann in die Reihen der Hochzeitsgäste. Pünktlich zum Hochzeitstermin fuhr dann der Wagen mit der Braut vor und die Trauung konnte beginnen. Die Trauung lief super romantisch ab. Anschließend ging es zur Hochzeitsfeier. Thomas und Marie hatten das große Lokal gemietet, wo sonst die Feiern der Ortsvereine stattfanden. Die beiden saßen am Kopf der Tafel, links und rechts davon Bibi und ich und dann die Eltern von Braut und Bräutigam. Bald zog es mich zu den Toiletten im Keller. Ich ging die Treppe herunter. Unten waren die Türen zu den ... Toiletten und der Kegelbahn und zu meiner Überraschung traf ich dort auch Marie. Sie hatte den Reifrock mittlerweile abgelegt und den Rock etwas höher gerafft. "Tim du Strolch", fing sie an, "endlich treffe ich dich!" "Was gibt's?", tat ich unschuldig. "Das weißt du ganz genau!", setzte sie an und zog mich am Kragen hinter sich her zur Türe der Kegelbahn. Entgegen meiner Erwartung ging die Tür auf als Marie die Klinke runter drückte. Sie schaute sich kurz um und schloss die Tür dann hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss. "Was hast du vor?", fragte ich. Statt zu antworten kniete sie sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Geschickt hatte sie kurz darauf meinen Schwanz in der Hand der nun zu voller Größe anwuchs. Gierig stülpte sie dann ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen. Da kniete nun die Braut vor dem Trauzeugen ihres Mannes, blies diesem den Schwanz und schaute ihn dabei von unten mit gierigen, geilen Augen an. Und Marie war eine ausgezeichnete Bläserin. Ich genoss es einfach und ließ sie gewähren. Doch Marie machte nicht bis zu Schluss. Als ich das Gefühl hatte, das mein Höhepunkt nicht mehr weit ist, ließ sie von mir ab und erhob sich. Wie standen uns Auge in Auge gegenüber. Ich Blick war voll Geilheit und Lust. Sie schaute sich um und unser beider Blick fiel auf den Tisch der in der Kegelbahn stand. Umschlungen überbrückten wir den Weg zum Tisch. Ich fegte die störenden Stühle zur Seite, griff um ...