1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dort sah ich nur noch ein verzerrtes Bild der Geilheit. "Spritz in mir ab", stöhnte sie, "pump mir alles rein. Ich will spüren wie du in mir kommst!" Mein Schwanz explodierte und auch Marie kam heftig. Ihre Fotze zuckte und massierte meinen Schwanz, der sich tief in ihren Schoss ergoss. Marie stöhnte lange und erleichtert. Ich Atem ging schwer und Stoßweise. Ich sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrere Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen, als Marie sich erhob "Wir sollten wieder nach oben", schlug Marie vor, "man vermisst uns bestimmt schon!" Sie hob ihren Slip vom Boden auf, zog ihn an und machte die Strapse wieder fest. Der Stoff des Slips würde wahrscheinlich schon bald von unseren Säften durchweicht sein, die Marie aus ihrer vollgespritzten Fotze liefen, was Marie aber scheinbar nicht zu stören schien. Ich zog mich auch wieder an und ging zur Türe, drehte den Schlüssel und spähte nach draußen. Als ich keinen sah winkte ich Marie heran und gemeinsam ...
    gingen wir wieder hinauf zur Hochzeitsgesellschaft. Thomas war bereits auf der Suche nach seiner Frau. Als er sie sah, hellte sich sein Gesicht sofort auf und er kam auf uns zu, umarmte sie und hob sie hoch. "Ich liebe dich mein Schatz!", sagte er überglücklich. "Ich liebe dich auch!", versicherte Marie ihm und strahlte über das ganze Gesicht. Keine Reue, kein schlechtes Gewissen. Für Marie bestand kein Anlass an der jetzigen Situation etwas zu ändern. Ich beschloss es ihr gleich zu tun und angelte mir ein Glas Bier vom Tablett mit denen die Kellner durch das Lokal liefen. "Da bist du ja Tim", empfing mich Bibi als ich an den Tisch zurückkam, wo wir saßen. "Hast du mich vermisst?", fragte ich neckisch. "Ich vermisse dich immer", sprang Bibi darauf an. "Aber wo warst du denn?" "Ich?", fragte ich und antwortete dann lapidar: "Ich war mit Marie im Keller und ich durfte sie gerade flach legen!" "Du bist ein Scherzkeks", sagte Bibi vergnügt und gab mir einen Kuss. Ich liebe die Wahrheit, sie macht vieles einfacher.
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