1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    tief in sie versenkte und abspritzte, schlug ich ihr mit der freien Hand feste auf die rechte Arschbacke. Es knallte laut als meine Hand auf ihren Po traf und Bibi scharf die Luft einsog. Sofort darauf zog sich ihre Möse um meinen ejakulierenden Schwanz zusammen. Ich spürte wie ihr Körper unter ihrem Höhepunkt bebte und ihr Unterleib meinen Schwanz verzehrte. Ich ließ ihre Haare los und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Bibi sank zufrieden in die Kissen und streckte die Beine wieder aus. Ich legte mich neben sie und sie drehte mir das Gesicht zu. "Das war geil Tim", beteuerte sie. "So heftig bin ich lange nicht gekommen!" Ich lächelte und mein Atem ging schwer: "Freut mich!" Wir lagen ein paar Minuten schweigend nebeneinander, dann brach ich das Schweigen. "Wusste gar nicht, dass du auf die etwas härtere Gangart stehst", begann ich. Bibi wurde rot und drehte sich schüchtern weg. Ich gab ihr einen Kuss auf das Schulterblatt und sagte dann: "Aber ich fand es gut." "Ehrlich?", fragte sie, "ich hatte mich bisher nie so richtig getraut!" Ich schmunzelte und nahm mir ein Taschentuch, in welches ich das Kondom einrollte und das ich dann im Mülleimer entsorgte. "Wenn du willst, kannst du auch heute hier schlafen", bot ich ihr an, als ich sah, wie zufrieden sie sich im Bett räkelte. Ich erhielt keine Antwort, sondern legte mich zu ihr und wir schliefen aneinander gekuschelt ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Bibi noch am Schlafen. Ich setzte mich im Bett etwas auf und ...
    betrachtete ihr schlafendes Gesicht. "Warum hatten wir uns damals eigentlich getrennt?", fragte ich mich. Ich hatte letztendlich den Schlussstrich gezogen, weil sie mir nicht das gab, was ich wollte. Aber eigentlich hing ich damals nur einer Traumvorstellung nach, die eigentlich keine Frau erfüllen konnte. Keine Frau ist schlanke Schöne aus dem Magazin und kein Mann der strahlende, gut gebaute, tapfere Held. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Was man hatte merkt man wohl erst dann, wenn es weg ist. Bibi schien zu spüren, dass ich sie beobachtete und wurde wach. "Guten Morgen Bettina", sagte ich in liebevollen Ton. Die rieb sich die Augen und brauchte einige Zeit um ihre Umgebung zu realisieren. "Die leichte Desorientierung nach dem Wach werden, hatte sie scheinbar immer noch", bemerkte ich schmunzelnd. Dann grinste sie zufrieden und entgegnete: "Morgen Tim!" "Gut geschlafen?", fragte ich. "Wie ein Stein", kam ihre Antwort. Ich erhob mich und suchte meine Unterhose. Hinter mir hörte ich ein neckisches Flöten. "Möchtest du frühstücken?", fragte ich und drehte mich um während ich die Unterhose anzog. Bibi hatte sich ebenfalls aufgesetzt und hielt sich den Oberkörper mit der Bettdecke bedeckt. "Gerne", nahm sie mein Angebot an und spähte neben dem Bett nach ihrer Wäsche, "und Kaffee wäre toll." Kurze Zeit später saßen wir am Küchentisch. Ich hatte mit Aufbackbrötchen und dem, was der Kühlschrank noch hergab, ein Frühstück gezaubert. Bibi hatte ich eins von ...
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