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Hochzeit
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zusammen zu gehen?" "Ich kann dich in der Woche mit dem Tanzen etwas fit machen, damit du dich nicht blamierst!", bot sie zusätzlich an. Ich überlegte. "Bettina, es ist so viel zwischen uns vorgefallen!", begann ich, "und vieles davon tut mir auch Leid." "Schnee von gestern", schnitt sie mir das Wort ab. Sie legte mir den Finger auf den Mund und gebot mir damit nicht weiter zu reden. Ich überlegte kurz und antwortete dann: "Ok, wir treten auf der Hochzeit zusammen auf und du bringst mir das Tanzen soweit bei! Aber nicht mehr!" "Dann lass uns heute Abend schon mal damit anfangen", schlug sie vor und winkte den Kellner ran. "Wo denn?", fragte ich irritiert. "Bei dir zu Hause, dein Wohnzimmer ist groß genug. Das passt schon", beteuerte sie. "Und nach der Tanzstunde bringst du mich nach Hause und bist erlöst." Ich schaute sie vorwurfsvoll an. "Erlöst! So eine Plage bist du auch nicht", stellte ich amüsiert klar. "Schon mal eine Gabel in der Hand gehabt", sagte sie und hob drohend das Besteck vom Tisch." Es war schön mit ihr herum zu albern. Ich zahlte und dann verließen wir das Lokal in Richtung Auto. Bei mir öffnete ich die Türe und wurde von Strolch maunzend begrüßt. "Mach mal Platz Dicker", sagte ich zu ihm als ich merkte, dass er sich wieder meinen Füssen in den Weg legte, dass ich ihn auch ja beachte. Ich stieg über ihn drüber und ließ Bibi eintreten. Die schloss die Türe und kniete sich hin um den Kater zu kraulen. Strolch warf sich auf den Rücken und genoss die ... Liebkosungen. "Er kennt mich noch!", bemerkte Bibi. "Bilde dir nicht zu viel ein", tröstete ich sie, "er liebt alle die ihn kraulen!" Strolch schmuste sich aber besonders an ihre Hand und brummte wie ein alter Dieselmotor. Dann erhob sich Bibi wieder und folgte mir ins Wohnzimmer. Strolch tippelte hinterher und war etwas ungehalten, dass sie einfach aufgehört hat ihn zu Schmusen. Im Wohnzimmer half mir Bibi den Tisch zur Seite zu räumen, so das in der Mitte des Raums eine große freie Fläche entstand. Dann ging sie zu meiner Stereoanlage und schaute durch die CDs. "Ist die nicht noch von mir?", fragte sie und hielt eine CD in die Höhe. "Kann schon sein", bemerkte ich. "Ich denke, ich hab vergessen sie dir wieder zu geben. Kannst sie ja jetzt mitnehmen." "Die fühlt sich bei mir doch nicht mehr wohl, nachdem sie den Großteil ihres Lebens bei dir verbracht hat", erwiderte sie amüsiert. "Ich schenke sie dir einfach", sagte sie aus einer Laune heraus und legte dann eine andere in den CD Player. Bald darauf erklang Tanzmusik aus den Boxen der Anlage. Bibi kam zu mir und zeigte mir die ersten Grundschritte, die ich mir versuchte einzuprägen. "Dann schauen wir mal wie wir als Paar funktionieren?", sagte sie schließlich und erntete von mir erst mal einen vernichtenden Blick. "Als Tanzpaar", beteuerte sie. Ich legte die Hand um sie, wie sie es mir vorher gezeigt hatte. "Du hältst mich wie ein Sack Kartoffeln", spottete sie. Sie schob sich näher an mich heran und korrigierte meine Hand, so dass sie ...