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Hochzeit
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kurz über ihren Hintern zum Liegen kam. Ich schob die Hand automatisch wieder höher. "Mein Hintern ist groß genug", bemerkte sie, "du rutscht nicht ab. Versprochen." Das brachte mich wieder zum Lachen und sie korrigierte meine Hand wieder nach unten. Dann ging es weiter. Ich war hochkonzentriert und versuchte im Takt zu bleiben, was mir auch ganz gut gelang. "Siehst du, es klappt doch", lobte sie mich. "Aber jetzt etwas mehr Gefühl mein Lieber." Bald darauf ging es recht gut und ich war mir sicher, dass ich keinen Preis gewinne, aber mich auch nicht blamiere. Das Lied war zu Ende und Bibi zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuss. "Tu das nicht", bat ich. Der Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase und das Gefühl ihren Körper in meinen Armen zu halten. Da war nicht ein störender Pulli oder etwas Ähnliches. Nur der Stoff ihres Kleides, das wie eine zweite Haut an ihr lag. "Lass es doch einfach zu", hauchte sie mir entgegen. "Wenn aus uns nichts wird, dann ist es halt so. Aber du willst es doch auch!", forderte sie mich heraus. Ich schaute ihr tief in die Augen, spürte ihre Brüste die sich verlockend an mich drückten. Ich gab allen Widerstand auf und küsste sie erneut. Einen langen intensiven Kuss, der süß und verlockend schmeckte. Bibi schloss dabei die Augen und ließ sich treiben, lag nun wirklich voller Vertrauen in meinen Armen. Ich streichelte ihr über den Rücken und musste feststellen, dass sie und Strolch gar nicht so unähnlich sind. Ihr brummen sagte mir, dass ... sie meine Liebkosungen genoss. Meine Hand glitt höher und löste den Verschluss in ihrem Nacken, der die Träger zusammen hielt. Ich tastete tiefer, Das Kleid war mit kleinen Harken geschlossen, die ich geschickt öffnete und sie wie eine Rose entblätterte. Zärtlich küsste ich ihren Nacken, was ihr ein wolliges Seufzen entlockte. Die geöffneten Träger glitten über ihre Schultern und das Kleid rutschte ihren Körper hinab und gab ihre vollen Brüste frei, deren Nippel mir bereits lockend entgegen sprangen. Bibi war kein Model, aber eine junge Frau mit hinreißenden Kurven. "Du kannst noch nein sagen", bot ich ihr an. "Niemals!", hauchte sie voller Gewissheit. Sie machte sich an meinem Gürtel zu schaffen, der kurz darauf samt Hose zu Boden sank. Als nächsten öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streifte es mir vom Körper, wobei sie etliche kleine Küsse auf meine Brust setzte. So entkleidet umarmten wir uns innig und steuerten eng umschlungen das Bett an. Auf dem Weg schlüpfte sie noch aus den Schuhen, die sie an diesem Abend trug. "Warte kurz", bat sie. Ich ließ sie los und sah wie sie zu ihrer Handtasche ging, die sie diesen Abend dabei hatte. Ohne langes Suchen, holte sie ein paar Kondome hervor, die sie mir in die Hand drückte. Ich lächelte und nickte. Dann machten wir da weiter, wo wir unterbrochen wurden. Bibi legte sich aufs Bett und ich zog noch Unterhose und Socken aus, die ich achtlos zur Seite warf. Sie lag vor mir und hatte ihre Schenkel geöffnet. Das letzte Hindernis ...