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Hochzeit
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dir sehen muss und direkt einen stehen habe", erklärte ich betroffen als ich mich nach ihr umsah "Was ist denn daran so schlimm?", fragte sie mit unschuldiger Miene. Ich winkte ab und ging in Richtung Badezimmer. Marie folgte mir. "Jetzt gehst du kurz heiß duschen und dann ab ins Bett", schlug ich vor. Ich öffnete die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Ich spürte wie Marie hinter mich trat, ihren Arm um mich legte und mir einen unschuldigen Kuss auf den Rücken hauchte. "Lass uns zusammen duschen!", bot sie mir an. "Du heiratest bald", entgegnete ich verlegen und schaute ihr direkt in die Augen. "Komm, betrachte es als meinen Junggesellinenabschied", entgegnete Marie und biss sich dabei verträumt auf die Unterlippe. "Das halte ich für keine gute Idee", versuchte ich mich zu wehren, aber Marie zog mich zu sich unter das prasselnde Wasser. Das warme Wasser perlte von unseren Körpern. Marie schmiegte sich an mich. Ihre Brüste drückten an meinen Oberkörper und mein Schwanz gegen ihren Bauch. Nadine konnte ich unter der Dusche ficken. Sie war groß genug, aber Marie war etwas kleiner. "Nadine!", fiel es mir wieder ein und ich wollte schon aus der Dusche fliehen. Marie bemerkte scheinbar das panische Flackern in meinen Augen. Zärtlich schloss sich ihre Hand um meinen Schaft und massierte ihn. "Genieße es doch einfach", säuselte sie mir zu während sie sich an mich schmiegte. Sie nahm etwas Duschgel und seifte uns ein. Ihre Finger strichen zärtlich über meine Brust und ich spürte ... ein Prickeln, das nicht nur vom Duschgel kam. Meine Hände erkundeten ebenso ihren Körper, streichelten ihre Brüste und mit den Fingern liebkoste ich ihre erregten Brustwarzen. Marie schnurrte wie Strolch, wenn ich ihn streichelte und schloss genießend die Augen. Vorsichtig nahm ich sie an der Schulter, drehte sie mit dem Rücken zu mir und schmiegte mich an ihren kurvigen Körper. Meine Hände verwöhnten weiter ihre Brüste und ich küsste sie wie zufällig in den Nacken. Ihr Po war fest und spürte wie Marie ihn mir fast fordernd entgegen schob. Meine Hände wanderten tiefer. Die Finger glitten über ihren straffen Bauch mit dem süßen Nabel und immer weiter, bis ich ihren Schritt. Er fühlte sich so glatt und makellos an, wie er aussah. Nicht ein Härchen war zu spüren. Nicht einmal Stoppeln. Ich schob herausfordernd den Mittelfinger zwischen ihre Schenkel und spürte wie Marie erschauderte. Mit dem Finger teilte ich ihre Spalte und stieß zu ihrer kleinen Perle vor. Marie stöhnte ungehemmt auf und öffnete bereitwillig ihre Schenkel so weit wie es die Duschkabine zuließ. Nun schob ich einen zweiten Finger nach und umwarb mit kreisenden Bewegungen ihr Lustzentrum. Marie wimmerte vor Lust und suchte mit einer Hand halt an der Duschstange, weil ihre Beine zu Flattern anfingen und kurz davor waren ihren Dienst zu versagen. Marie war bereits feucht im Schritt. Ihre Spalte war bereit für mehr. Seufzend legte sie den Kopf schräg. Ich küsste abermals ihren Hals und verbiss mich zärtlich in ihren ...