1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    standen. "Jetzt komm schon", bat ich, "es ist ja nicht mehr weit!" Marie wischte sich die Haare aus dem nassen Gesicht und folgte mir unter das Vordach des Hauses. Ich schloss die Türe auf und gemeinsam betraten wir meine Wohnung. Im Hausflur kam uns Strolch entgegen, der uns maunzend begrüßte aber schnell das Weite suchte, als er feststellte, dass wir klatschnass waren. In der Wohnung ging ich ins Bad und holte zwei große Badetücher, von denen ich Marie eins gab. Ich führte sie dann zu dem überdachten Balkon. Dort klappte ich das Wäschegestell herunter, so dass wir die nassen Sachen darüber hängen konnten. "Ich hol dir gleich ein paar Sachen von Nadine. Dann kannst du dich im Bad umziehen", bot ich Marie an. Die schaute gerade aus dem Handtuch hervor, während sie ihre Haare trocknete und trat zu mir auf den Balkon. "Nicht nötig!", entgegnete sie und löste die Schleife die ihren Rock zusammen hielt. Sie wickelte den nassen Stoff von ihren Hüften und hing den Rock über die Leine. "Du willst dich doch nicht hier vor mir ausziehen?", fragte ich ungläubig. Nadine zog nun das Top über den Kopf, so dass ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen. "Du hast mich doch schon nackt gesehen", wandte sie ein und schaute mich dabei schelmisch an. "Ja in der Sauna", gab ich zu, "aber da war auch Thomas dabei!" "Bin aber dieselbe Frau, die Thomas mit hatte", bemerkte Marie, "ich dachte jetzt nicht, dass du so prüde bist." Nun zog sie ihren Slip aus. Es war ein weißer Tanga und sie schob ihn ...
    langsam von ihren Schenkeln. Der Hügel der darunter zum Vorschein kam, war hell und haarlos und die Spalte zwischen den Beinen war leicht gerötet und lächelte mich einladend an. Mein Blick hing an ihr. Ich hatte zwar schon früher den einen oder anderen Blick riskiert, aber hier starrte ich nun offensichtlich auf ihre Pussy. "Wirst du etwa bei meinem Anblick spitz?", fragte sie und schaute an mir herab. Ich schaute selbst an mir herunter und stellte fest, dass mein Schwanz hart geworden war und sich durch die Shorts gut abzeichnete. "Ja, offensichtlich", stellte ich peinlich fest. Ich nahm mir schnell das Handtuch und hielt es vor meine Latte. Marie kicherte hell und unschuldig. "Komm zieh dir alle nassen Sachen aus", sagte sie zu mir und lächelte verständnisvoll. Sie zog mir das Handtuch weg und sagte dann: "Los raus aus den Klamotten! Ich will auch mal sehen, was du so zu bieten hast." Ich schüttelte ungläubig den Kopf und entledigte mich der Shorts. Zusätzlich zu der Shorts hing ich noch das Shirt über die Leine. Zuletzt zog ich meine Unterhose aus. Meine Latte stand steil in die Höhe. Marie schaute ohne Scheu auf meinen Schwanz und auch ich musterte sie genau. Ihre Hüften waren breiter geworden als noch vor einigen Jahren, doch das stand ihr gut. Unsere Blicke ruhten wenige Sekunden auf dem Körper des Anderen. "Tut mir Leid", sagte ich schließlich entschuldigend und schob mich an ihr vorbei in die Wohnung. "Was tut dir Leid?", fragte sie hinter mir. "Das ich nur ein wenig von ...
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