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Hochzeit
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nacken. Ich wollte sie. Wollte sie von ganzen Herzen. Ich genoss ihren Körper, der wie Seide unter meiner Hand dahinfloss. Marie presste sie Schenkel zusammen, so dass meine Finger aus ihrer Scheide rutschten. Ich wollte schon protestieren, als Marie sich umdrehte und mich mit großen Augen ansah. "Fick mich!", hauchte sie flehend. Ich war wie überrumpelt. Was bisher lief könnte man noch als Fummeln unter Alkohol abtun. Aber wenn ich mit ihr schlief war die Grenze definitiv überschritten. Ich zögerte und antwortete nichts. Marie sah mein Zögern. Sie ging vor mir auf die Knie, soweit die Kabine dies zuließ und ihre Hand legte sich um meinen Schwanz. Ich hielt die Luft an und als sie begann meinen Schwanz zu wichsen und ihre weichen Lippen sich um meine Eichel schlossen, stöhnte ich laut auf. Gierig leckte und saugte sie an ihrem neuen Spielzeug und trieb mich fast zum Höhepunkt. "Bereit für mehr", fragte sie zu mir nach oben, als sie unschuldig aufblickte und sich die nassen Haare aus dem Gesicht schob. Ich nickte und zog sie zu mir hoch. Unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne genau hinzusehen, drehte ich die Duscharmatur zu und stellte so das Wasser ab. Wir stießen die Duschkabine auf und steuerten eng umschlossen, das Bett an. Vom Bad zum Bett hinterließen wir eine tropfnasse Spur durch die Wohnung, was wir beide vollkommen ignorierten. Ich hob Marie hoch und legte sie vorsichtig auf das weiche Bett. Ich stieg zu ihr, sie zog mich an sich heran und ... küsste mich abermals. Als sich unsere Lippen trennten, hatte Marie ihre Augen geschlossen und leckte sich über die Lippen, als wären sie gerade mit Honig beträufelt worden. Mir gefiel, was ich sah, lächelte verträumt und ehe ich mich versah, hatte sie mich umgeworfen und sich breitbeinig auf meinen Bauch gesetzt. Mit ihren Händen hielt sie mit zarter Gewalt meine Arme fest und drückte sie nun nach hinten. Ich spürte ihren Po der vorsichtig meinen Schwanz entlang strich. Fühlte die Hitze ihres erregten Unterleibs auf meiner Haut. Sie fühlte sich so weich und gut an. Marie schob ihr Becken in einer süßen Folter immer tiefer. Mein Schaft glitt der Länge mach durch ihre Lustfurche, was sie lustvoll stöhnen ließ. Ihr Mund suchte erneut meinen und freudig hieß meine Zunge ihre willkommen, als wir so verschmolzen. Ihre feuchte Spalte liebkoste meinen harten Schaft und sehnsüchtig reckte er sich ihr entgegen als sie das Becken anhob und sich von ihm trennte. "Ich brauch dich so dringend", seufzte Marie als sie ihr Becken senkte und mein Schwanz den Eingang ihrer Pforte durchstieß. Ich spürte wie ich in sie glitt. Sie mich bis zum Ende in sich aufnahm und dabei laut aufstöhnte. Das Gefühl ihrer nassen Möse war unglaublich. Genießend lehnte ich den Kopf zurück und überließ Marie die Führung. Erst zaghaft, dann immer selbstsicherer begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie schob mir laut keuchend ihre Möse entgegen und ritt meinen ...