1. Mutter im Strandkorb


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel herabwandern, bis sie in ihrem Schoß ruhten. Dann schob sie das Höschen ihres Bikinis aus dem Schritt. Die Topperdose ploppte beim Öffnen. Ihre andere Hand zog das Bikinioberteil so weit nach unten, dass erst Höfe, dann Nippel blitzten. Die Hand meines Vaters, die den ersten Apfelschnitz hielt, zitterte. Stück für Stück schob er mir den Apfel in den Mund, während meine Mutter im Strandkorb einen Finger nach dem anderen zwischen ihren Schenkeln befeuchtete und damit über die aufgerichteten Warzen fuhr. Dabei sang sie leise Waterloo, und mein Vater war sicher, dass es seine Niederlage war, die sie hier feierte. Zum Glück für meinen Vater war ich ein braver Esser. Dennoch konnte es meinem Vater nicht schnell genug gehen, und so lief mir bald zerkauter Apfelbrei über das Kinn auf das Lätzchen. Nach der Hälfte der Dose warf meine Mutter einen raschen Blick nach links und rechts über den fast menschenleeren Strand, guckte auch nach hinten über den Strandkorb, und kniete sich -- nicht ohne sich vorher das Höschen über den Hintern zu ziehen - hin, um meinem Vater hinter meinem Rücken den blanken Po entgegenzustrecken. Ihr dunkelbraunes Haar fächerte dabei über den Rücken. So weit sie konnte nahm sie die Beine auseinander, machte ein Hohlkreuz, presste dabei das Gesicht in die blauweiß gestreifte Rückenlehne des Strandkorbs und ließ eine Hand von vorne zwischen die Schenkel gleiten, die andere von oben die hintere Öffnung zwischen den ...
    Halbmonden erkunden. Apfel auf Brot auf Karotte stopfte mein Vater mit zittrigen Händen in meinen Mund, ohne dabei auch nur eine Sekunde seine Augen von meiner Mutter zu lassen, bis ich vor lauter Frustration zu weinen begann, weil ich die Backen voll hatte und kaum noch kauen konnte. Rasch und beinahe erschrocken zog meine Mutter das Höschen über den Po, drückte ihre Brüste zurück in das Oberteil und glitt mit dieser katzengleichen Geschmeidigkeit, die mich Jahre später so fesseln sollte, aus dem Strandkorb. Zusammen trösteten sie mich, bis mein Weinen stoppte und ich den Rest des Abendbrotes aß. Dabei warfen sich meine Eltern über meinen Kopf hinweg immer wieder kichernd verschwörerische Blicke zu. Mein Vater erzählte, dass er mich, wenn das Schauspiel meiner Mutter nur Sekunden länger gedauert hätte, in den Sand hinter den Strandkorb gelegt hätte und über meine Mutter hergefallen wäre -- ganz gleich, ob ich Zeuge geworden wäre oder nicht. „Nicht mehr so wie vor zwei Jahren", sagte meine Mutter beim Packen. „Nein, anders", sagte mein Vater. „Aber auch nicht schlecht." Auf dem Weg zurück zur Jugendherberge summte meinen Mutter vergnügt. Ich kann mir vorstellen, dass meine Mutter an diesem Abend wieder den Sieg gegen den Würgereiz davon trug und mein Vater den Rock meiner Mutter von hinten hochschlagen durfte. Erinnern kann ich mich jedenfalls nicht daran. Ich habe ihn später gefragt, ob er mir erzählen könne, wie es weiterging und ob er sich noch an weitere Geschichten mit meiner ...