1. Mutter im Strandkorb


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meines Vaters für ihren Po und wusste, wie sehr sie ihn damit erregen konnte. Was auch immer sie also an diesem Tag tat - sie kniete sich dabei hin. Wenn sie mir das Schäufelchen gab, ging sie nicht in die Hocke sondern auf alle Viere. Holte sie eine Flasche Wasser aus der Kühlbox, beugte sie sich vor und machte ein Hohlkreuz. Und zum Gespräch mit dem älteren Ehepaar im Strandkorb nebenan beugte sie sich weiter vor als nötig. Dabei warf sie ihm mehr als einmal die laszivsten Blicke zu, die sie parat hatte. Mein Vater musste sich auf den Bauch legen, um die verräterische Reaktion zu verbergen, die der Hintern meiner Mutter bei ihm auslöste. Als schließlich gegen Abend die meisten Strandgäste verschwunden waren und meine Eltern am weiten Strand fast alleine waren, hatte mein Vater vor Lust fast den Verstand verloren. Gegen sechs Uhr schlossen die Nachbarn ihren Strandkorb, wünschten meinen Eltern einen schönen Abend und gingen. Auch für uns wurde es Zeit zum Aufbruch, da ich Hunger hatte, müde vom vielen Spielen am Strand war und quengelig wurde. Inzwischen wehte auch ein frischer Westwind schräg vom Meer den Strand entlang und am Himmel dimmten hohe Schleierwolken die späte Nachmittagssonne. Die verbliebenen Badegäste drehten ihre Strandkörbe quer zum Strand in den Wind. Statt blauweißer Markisen präsentierte sich meinen Eltern nur weißes Flechtwerk. „Lass uns gehen", drängte auch mein Vater. Er wollte so schnell wie möglich in die Jugendherberge, doch meine Mutter hatte ...
    andere Pläne. „Nein, ich will noch nicht in das doofe Zimmer", hauchte sie zurück, „nur noch ein paar Minuten." „Und Sven?" „Ich habe was zu Essen eingepackt. Nimm ihn." Ich hatte zwar noch immer die Schaufel und den Eimer in der Hand, spielte seit einer Weile jedoch nur noch lustlos. Mein Vater nahm mich mühelos auf den Arm. Was mir an Babyspeck fehlte, sollte ich später in meinem Leben zur Genüge zulegen. Ich trug ein babyblaues Strand-T-Shirt, um mich vor der Sonne zu schützen, sowie einen Sonnenhut aus weißer Baumwolle. Auf den Fotos, die mein Vater in diesen Tage machte, gefalle ich mir sehr viel besser als später auf denen aus meiner Teenagerzeit. Meine Mutter beugte sich über die Kühltasche, und zum ersten Mal seit dem Morgen konnte mein Vater gefahrlos eine Hand in ihren Bikini gleiten lassen. Seine Finger glitten über die seidenweiche Haut ihres Hinterteils, doch noch bevor sie tiefer dringen konnten, richtete sich meine Mutter mit einem überraschten Kichern auf, in der Hand eine Tupperdose mit Äpfeln und Brot. Aus einer anderen Tasche holte sie ein Lätzchen. Sie drehte ächzend den Strandkorb zum Meer. Dabei wippten unter dem Bikini ihre schweren Brüste. Sie vergewisserte sich noch einmal, dass niemand in der Nähe war, hockte sich hinein und zog die Beine an, bis ihre Füße links und rechts auf dem blauweiß gestreiften Sitz ruhten und die Knie die Brüste berührten. Ihre Augen blitzten. Mein Vater band mir das Lätzchen um und sah atemlos zu meiner Mutter herüber. Sie ließ ...