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Mutter im Strandkorb
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bei dem geringsten Flattern meiner Augenlider den Akt abzubrechen. Dann ließ sie meinen Vater von hinten kommen. Mein Vater erinnert sich noch genau an das Knarren und Quietschen des Bettes und das unterdrückte Stöhnen meiner Mutter, an das wortlose Klatschen von Haut auf Haut, das feuchte Schmatzen und nicht wenige Momente, in dem sich meine Mutter plötzlich aufrichtete, mein Vater rasch seine Hose schließen musste und zehn Minuten vergingen, bis ich wieder eingeschlafen war und das Spiel von Neuem beginnen konnte. Am dritten Abend auf Juist mussten sie sich etwas Anderes einfallen lassen, da meine Mutter eine Lieblingspraktik hatte, die ihr nicht ermöglichte, alles vor meinen Augen zu verbergen und gleichzeitig zu mir herüberzusehen. Und die Lust darauf ließ sich nicht unterdrücken, wie mein Vater mir spöttisch erklärte. Er musste sich also angezogen mit dem Rücken zu mir auf die Bettkante setzen und die Knie auseinander nehmen. Meine Mutter band sich dann lächelnd mit einem Haargummi die dunkelbraune Mähne zusammen, befeuchtete sich die vollen, schreiend rot geschminkten Lippen und hockte sich zwischen seine Beine. Ich weiß nicht, was meinen Vater in diesem weinseligen Moment dazu brachte, mir alles im Detail zu schildern, aber ich schwieg, dachte zurück an den Sommer der gebrochenen Arme und hörte mir alles an. Den Kopf so weit es ging in den Nacken gelegt versuchte meine Mutter, sich die Erektion meines Vaters bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben. Die ersten ...