1. Susanne und Thomas Teil 01


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    (und durch den dünnen Stoff ihres Höschens auch an ihrem Po, was durchaus nicht unangenehm war), wurde ihr wieder bewusst, dass sie keine lange Hose mehr trug. Dennoch versuchte sie sich so unbefangen wie möglich zu geben und schlug die Beine leicht unter - der immer noch feuchte Fleck in ihrer Unterwäsche war jetzt zwischen den geschlossenen Schenkeln nicht zu sehen. Thomas saß links neben ihr, den Blick zu ihr gewandt und prostete ihr mit einem warmen Lächeln zu. Die großen Weingläser mit ihrem rubinrot funkelnden Inhalt gaben beim Anstoßen einen vollen Klang von sich. Der Wein, ein Barolo, duftete betörend und schmeckte auch so. „Geht es dir gut?" fragte Thomas sanft. Susanne hatte Tränen in den Augen, als sie mit leiser Stimme antwortete: „Ich glaube, es ging mir noch nie besser..." Dann fiel sie in Thomas' Arme und er strich ihr zärtlich übers Haar, als sie ihren Tränen freien Lauf lies - diesmal waren es eindeutig Tränen der Freude und der Rührung. „Wenn du magst", brach Thomas nach mehreren Minuten das Schweigen, „können wir ja nachher noch ein bisschen weiterspielen - oder möchtest du es lieber für heute dabei belassen?" Jetzt war Susanne schlagfertig und meinte gespielt kleinlaut: „Heißt das du würdest mir die angedrohte Strafe erlassen?" „Oh nein, mein kleines Susannchen, so leicht kommst du mir nicht davon! Den Flecken auf meiner Hose und deine schamlose Fingerei habe ich nicht vergessen, das wirst du mir schon noch büßen." Susanne senkte den Blick: „Dann lass es ...
    uns heute Abend noch hinter uns bringen, bitte." Sie nahmen noch einen guten Schluck Wein, dann stand Thomas auf und führte Susanne an der Hand in sein Schlafzimmer. Thomas setzte sich auf das Fußende seines großen Bettes und ließ Susanne vor sich zwischen Bett und Kleiderschrank stehen. Die Spiegeltüren ermöglichten ihm, das Mädchen auch von hinten zu sehen. „Du ziehst dich jetzt nackt aus, damit ich dich endlich mal richtig in Augenschein nehmen kann!" sagte er bestimmt. „Darf ich vorher noch kurz auf dein Klo?" fragte Susanne leise. „Was willst du denn da?" neckte Thomas sie. „Ich muss mal..." „Was musst du? Drück dich gefälligst klar und deutlich aus!" herrschte er sie an. „Ich muss Pipi machen", antwortete Susanne etwas zögerlich. „So, so", erwiderter Thomas, „und weil du nicht ‚Bitte' gesagt hast, wartest du jetzt, bis ich mit dir fertig bin. Also los, zieh die Bluse aus!" Susanne merkte, dass Widerstand zwecklos war, aber der Druck auf ihrer Blase bereitete ihr doch einiges Kopfzerbrechen. Mit leicht zittrigen Fingern knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie von ihren Schultern. Auf eine Handbewegung von Thomas hin ließ sie das Kleidungsstück neben sich auf den Boden fallen. „Jetzt die Söckchen!" lautete der knappe Befehl. Susanne gehorchte und stand nun in ihrem rosa Höschen und dem weißen BH vor Thomas. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten griff sie nach hinten um den Verschluss ihres BH zu öffnen. Als das kleine Wäschestück auf die am Boden liegende Bluse ...
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