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Susanne und Thomas Teil 01
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Freundin Jenny in die Disco ging, schied also aus. Lieber wollte sie sich als das geben was sie war, nämlich als eine 23-jährige Lehramtsstudentin. Statt des knappen schwarzen Spitzenstrings mit passendem BH, den sie sich vor kurzem gekauft hatte, wählte sie also ein hellrosa Baumwollhöschen mit ganz kleinen Spitzenbündchen an den Beinausschnitten und einem Zierschleifchen am vorderen Bund, dazu einen einfachen weißen BH ohne Bügel oder Spitzen, nur mit kleinen eingestickten Blümchen. Darüber zog sie eine weiße Bluse, die den BH etwas durchschimmern ließ und eine hellblaue Jeans, die ihren wohlgeformten Po sehr gut zur Geltung brachte. Weiße Söckchen, dunkelblaue Ballerinas und eine rote Regenjacke komplettierten Susannes Outfit. Die Haare trug sie offen, auf Makeup verzichtete sie ganz, nur ein bisschen von ihrem leichten, jugendlichen Parfum trug sie auf. Um 10 vor 6 betrat Susanne das Bistro, das um diese Zeit nur mittelmäßig gefüllt war, suchte sich einen Platz in der Ecke mit Blick zur Tür und bestellte ein Mineralwasser. Kurz nach 6 betrat ein Mann das Lokal, dem man gleich ansah, dass er jemanden suchte. Er war sehr groß, schlank, hatte ehemals dunkles jetzt aber leicht graumeliertes Haar und trug eine Brille. Er trug schwarze Jeans, ein rotes Sweatshirt über einem hellblauen Hemd und eine beige Jeansjacke. Als er Susanne sah und erkannte, hellten sich seine Gesichtszüge zu einem freundlichen Lächeln auf. Er ging zu ihrem Tisch, streckte ihr seine Hand entgegen und ... sagt fröhlich: „Hallo, ich bin Thomas, du musst Susanne sein!" Susanne blickte in seine graublauen Augen, begrüßte ihn freundlich, und eine innere Stimme sagte ihr sofort, dass das der Mann war, auf den sie so lange gewartet hatte. Thomas bestellte sich ebenfalls ein Wasser, und ohne die geringste Scheu begannen die beiden zu plaudern. Susanne erzählte sehr bald, wie sie bereits als Schülerin eine Faszination für körperliche Züchtigung entwickelt hatte, vielleicht ausgelöst durch ein Buch, das in einem sehr strengen englischen Mädcheninternat spielte. Dort wurden die Schülerinnen für jedes Vergehen hart bestraft: Schläge mit der Hand auf das entblößte Hinterteil waren da noch das Harmloseste, häufig gab es auch den Riemen oder den Rohrstock. Susanne war von ihren Eltern nie geschlagen worden, doch nun stellte sie sich oft abends im Bett vor, wie es wäre tatsächlich gezüchtigt zu werden. Während sie so fantasierte, hatte sie sich oftmals das Nachthemd hochgeschoben und das Höschen zu den Knöcheln heruntergezogen, die Knie angewinkelt und zum Oberkörper angezogen und sich mit der Hand leichte Klapse auf den nackten Po gegeben. Oder sie hatte sich mit bloßem Po vors Bett gekniet oder über eine Stuhllehne gelegt. Wenn sie allein zu Hause war hatte sie probiert, sich selbst ein bisschen fester zu schlagen und dabei auch mit Gürteln, Linealen, Holzlöffeln o.ä. experimentiert. Sehr schnell hatte sie gemerkt, dass diese Züchtigungsfantasien sie auch sexuell erregten, dass ihre Muschi ...