1. Susanne und Thomas Teil 01


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Susanne konnte es nicht leugnen, sie brauchte dieses gewisse Gefühl der Unterwerfung, wenn ein Mann sie übers Knie legte und ihr ordentlich den Po versohlte. Aber ebenso hasste sie die Vorstellung, wieder an so einen Schläger zu geraten, der sie dann mit irgendwelchen Instrumenten malträtierte, bis ihre zarte Rückseite mit blutigen Striemen übersät war. Entsprechend begeistert las sie die Anzeige in einer lokalen Zeitschrift: „Welche ungezogene Studentin (19-28 J.) braucht manchmal eine starke Hand auf ihrem nackten Po - aber keinen Rohrstock, keine Peitsche, keine Striemen, keine Blutergüsse? Einfühlsamer Erzieher (39 J.) freut sich auf deine Bewerbung (bitte mit Bild) - Dauerfreundschaft erwünscht!" Zwei Stunden später war Susannes Antwort auf dem Weg, in der sie sich kurz beschrieb, vor allem aber unterstrich, wie genau der Anzeigentext ihre Sehnsüchte traf. Bereits wenige Tage später rief sie der „Erzieher", der sich als Thomas vorstellte, an. Das Gespräch verlief sehr angenehmen, ganz anders, als Susanne es von früheren Kontakten mit dominanten Männern kannte, und so vereinbarten die beiden ein erstes Treffen in einem Bistro in der Innenstadt. Susanne solle dort warten, Thomas würde sie anhand des Fotos ja leicht erkennen. Schon während der letzten Vorlesung am Freitag hatte Susanne ein unglaubliches Kribbeln im Bauch und sie konnte es kaum erwarten, sich in ihrer kleinen Dachwohnung für das Treffen mit Thomas zurechtzumachen. Als sie zu Hause ankam, zog sie sich ...
    erstmal aus und ging unter die Dusche. Frisch und sauber stand sie nun wieder in ihrem Wohn-/Schlaf-/Studierzimmer und betrachtete ihren nackten Körper in der Spiegeltür des Kleiderschranks. Susanne war 23 Jahre alt, 1 Meter 72 groß und schlank. Ihre Brüste waren nicht riesig und die Hüften nicht sehr breit aber beides doch so gut gerundet, dass es ihre unaufdringlich weibliche Ausstrahlung unterstrich. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und dazu passend blaue Augen, eine helle Haut mit ein paar Sommersprossen im Gesicht, rosige Brustwarzen mit recht großen Höfen und feines, mittelblondes Schamhaar, das ihre fleischigen Schamlippen mehr als nur erahnen ließ. Susanne stutze und rasierte es nur etwas an den Seiten, damit keine Härchen herausguckten, wenn sie mal einen etwas knapper geschnitten Slip oder Badeanzug trug. Nur mit Mühe konnte sie sich davon abhalten, die verlockenden Hautfalten unter diesem gekräuselten Haardreieck mit ihren Fingern zu erforschen und zu verifizieren, was sie auch so längst spürte: dass durch die erwartungsvollen Gedanken an den bevorstehenden Abend ihre geheime kleine Lusthöhle bereits jetzt ganz feucht wurde. Stattdessen überlegte sie lieber, was sie anziehen sollte. Aus ihrem Gespräch mit Thomas hatte sie herausgehört, dass er in ihr eher das große Mädchen suchte, das noch ein bisschen Erziehung braucht, als das durchtriebene Luder, dem man die Flausen austreiben muss. Ein betont sexy Outfit, wie Susanne es manchmal wählte, wenn sie mit ihrer ...
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