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Susanne und Thomas Teil 01
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dabei jedes Mal klitschnass wurde, und meistens brachte sie sich dann mit den Fingern zum Orgasmus. Umgekehrt war für sie Masturbation nun fast immer damit verbunden, sich irgendwelche Spankingszenarios vorzustellen. Erst als sie dann zu Studium in die Großstadt zog, suchte Susanne nach Gelegenheit, ihre Fantasien erstmals in die Realität umzusetzen. Im Internet und einschlägigen Zeitschriften fand sie sehr schnell vielfältiges Material, Lesestoff, Bilder und auch Kontaktanzeigen aus der Spankingszene. Die tatsächlichen Kontakte konnte sie in kurzen Zügen abhaken: es war zwar zwei-, dreimal durchaus befriedigend gewesen, auf dem Schoß eines Mannes zu liegen und den nackten Po versohlt zu kriegen, aber die Typen waren meistens widerliche Unsympathen, die nur darauf warteten sich anschließend einen runterzuholen. Am schlimmste war aber der letzte gewesen, der sie zuerst sehr erregt hatte, sie dann aber mit einer Mischung aus Überredung und verbaler Gewalt dazu gekriegt hatte, sich auch mit Paddeln, Riemen, Peitschen und einem Rohrstock schlagen zu lassen. Sie hatte so etwas schon oft gelesen und auch auf Bildern gesehen, sich aber nie vorstellen können, wie man sich derart misshandeln lassen kann. Tatsächlich hatte es ihr außer einem kurzen Kick nur Horror und Schmerzen bereitet, die ja mit Ende der „Sitzung" keineswegs vorbei waren. Ihr ganzer Po war ein einziger riesiger Bluterguss gewesen, und die blutigen Striemen hatten sich auch noch auf die Oberschenkel und den Rücken ... erstreckt. Tagelang hatte sich nicht schmerzfrei sitzen können, und es hatte mehr als drei Wochen gedauert, bis die letzten sichtbaren Spuren verschwunden waren. Seitdem waren einige Monate vergangen, in denen sie sich nicht getraut hatte, sich mit einem dominanten Mann einzulassen. Andererseits genügten Susanne ihre Fantasien und ein bisschen Kuschelsex mit einem netten Kommilitonen auf die Dauer auch nicht mehr, und so hatte sie erwartungsfroh auf Thomas' Anzeige geantwortet. Auch bei Thomas gingen die ersten Spankingfantasien auf die Schulzeit zurück, wobei es ihm nie so recht klar war, ob er den dominanten oder den devoten Part bevorzugte. Mit der Zeit kristallisierte sich zwar heraus, dass in seinen Fantasien häufiger Mädchen oder junge Frauen den Po versohlt kriegten, aber es war nicht unbedingt er selbst, der die Schläge verabreichte, es waren sogar oft andere Mädchen oder Frauen, z.B. Lehrerinnen in einer Mädchenschule. Abgesehen vom eigentlichen Poversohlen faszinierte ihn die Vorstellung des ganzen Strafrituals, vor allem das Herunterziehen des Höschens und das damit verbundene Entblößen des Pos und der Geschlechtsteile. Erst vor einigen Monaten hatte er sich zu einem aktiven Ausleben seiner Fantasien durchgerungen und dabei, wie Susanne, eine durchaus zwiespältige Erfahrung gemacht. Eine gute Freundin, die selbst dominant war, hatte ihn zu einer Spankingparty mitgenommen, wo er dann auch tatsächlich ein paar Dinge ausprobiert hatte. Von einer Dame in schwarzem Leder ...