-
Susanne und Thomas Teil 01
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
leicht zappelnden Körper mit der Linken festzuhalten. Ihre unterdrückten Schmerzensschreie gingen mehr und mehr in ein fast kindliches Schluchzen über, ihre Tränen flossen ungehemmt - Susanne spürte es nur zu deutlich, dass es nicht Tränen des Schmerzes sondern auch Tränen der Freude und des Glücks waren. Noch nie hatte sie sich gleichzeitig so ausgeliefert und so geborgen gefühlt! Seine Schläge waren nicht nur schmerzhafte sondern auch zärtliche Berührungen, so wie sein kurzes Eindringen in ihre Liebespforte vorhin sowohl Zärtlichkeit als auch süße Folter gewesen war. Sanft streichelte Thomas jetzt ihren Po, der wie Feuer glühte, und dann beugte er sich herab um ihn zärtlich zu küssen. Susanne verging fast unter dieser Berührung und musste sich beherrschen, nicht zwischen ihre Schenkel zu greifen und ihre Muschi zu befingern - sicher hätte sie sich jetzt mit wenigen Fingerstrichen zum Orgasmus bringen können. Stattdessen ließ Thomas seine Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und näherte sich von hinten ihrer Muschi, die nun buchstäblich überlief. Nachdem er mit zwei Fingern tief in Susannes Liebesbrunnen eintauchte und den austretenden Saft anschließend auf ihrem Po verrieb, half er dem Mädchen wieder auf die Beine und zeigt mit gut gespielter Empörung auf den nassen Fleck auf seinem rechten Hosenbein. „Ich hab dich gewarnt", versetzte er streng. „Ich zieh mir erstmal was anderes an. Du bleibst jetzt hier stehen, die Hände hinterm Kopf verschränkt, und rührst dich nicht bis ... ich zurückkomme!" So stand Susanne nun mitten in dem großen Wohnzimmer, aufrecht mit erhobenen Armen, schamrot im Gesicht und präsentierte ihren gezüchtigten Po, Hose und Slip immer noch in Kniehöhe hängend. Nachdem ein, zwei Minuten vergangen waren, wurde es unbequem, die Arme hoch zu halten, und außerdem verspürte Susanne einen unbändigen Drang, sich zwischen den Schenkeln anzufassen. Thomas' Berührungen dort waren so flüchtig gewesen, dass sie ihr nur noch mehr erregt aber nicht befriedigt hatten. Ihre rechte Hand begann wie ferngelenkt ihr Schamdreieck zu kraulen und mit dem Mittelfinger zum Zentrum ihrer Lust vorzudringen, während die linke ihre Brüste streichelte. Susannes rosige Brustwarzen hatten sich so steif aufgerichtet, dass sie auch durch den Stoff der Bluse und des BHs mehr als deutlich zu fühlen waren. Ein leises, lustvolles Stöhnen entwich ihren Lippen, als Thomas, jetzt mit einer hellgrauen Jogginghose und einem weißen T-Shirt bekleidet, das Wohnzimmer betrat. Er blieb wie angewurzelt stehen. „Ich fass es nicht!" rief er aus. „Da sag ich dir, du sollst dich nicht rühren - und kaum bin ich aus dem Zimmer, fummelst du hier an dir rum... Du hast wohl aus der Tracht Prügel überhaupt nichts gelernt!?" Er ging aus Susanne zu, zog ihr mit der Linken ihren Hände von ihren Brüsten und ihrer Muschi und gab ihr mit der Rechten einen kräftigen Klaps auf den Po. „Darüber reden wir gleich noch! Aber jetzt hast du dir erstmal eine kleine Pause verdient. Zieh die Jeans ganz ...